Es ist hier um Moment was ruhig. Kein Wunder, es bahnt sich ein Wohnort-Wechsel an.

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Ich trete demnächst eine Post-Doc-Stelle in Leuven an und da ist noch einiges zu machen. Zimmer suchen z.B. 😉

Den Exoplaneten werde ich die Treue halten, nur der Fokus wird sich was verschieben: Von der Detektion weg, hin zur Charakterisierung und Modellierung von Atmosphären extrasolarer Planeten.

Na, da bin ich mal gespannt…

Kommentare (11)

  1. #1 Maria
    Juli 3, 2012

    Super, gratuliere, wünsch Dir alles Gute und lass wieder von Dir lesen!

  2. #2 michadel
    Juli 3, 2012

    Sieht hübsch aus. Gratuliere.

  3. #3 MartinB
    Juli 4, 2012

    Super, Glückwunsch zur Postdoc-Stelle.

  4. #4 Marcus Anhäuser
    Juli 4, 2012

    Oh, schönes Städtchen, tolles Rathaus, schöne Restaurantgasse mit guten Restaurants, schöne Altstadt … und Brüssel ist nicht fern …

  5. #5 CM
    Juli 4, 2012

    Gefeliciteerd! Wat heb jij het mooi! Ben beniuewd wat er nu uit jouw pen gaat stroomen …

    Success,
    Christian

    PS Mal was zum Üben 😉

  6. #6 Chris
    Juli 4, 2012

    Gib zu, eigentlich wolltest Du nur das Oud Bruin nicht immer aufwändig importieren…
    Das gibts da doch bestimmt auch regulär, oder nicht?

  7. #7 Christian Reinboth
    Juli 4, 2012

    Auch auf diesem Wege nochmal herzlichen Glückwunsch zur überstandenen Promotion, zur neuen Arbeitsstätte sowie zum neuen Aufgabenfeld. Äußerst hübscher Campus – und dann auch noch mit freilaufenden Schwänen. Wo hat man sowas schon…?

  8. #8 noch'n Flo
    Juli 4, 2012

    Klingt nach einem interessanten neuen Forschungsfeld, sehr aktuell und sicherlich spannend. Hoffentlich wirst Du uns regelmässig von Deiner Arbeit berichten.

  9. #9 Florian Freistetter
    Juli 5, 2012

    Sehr schön! Ich kenn die Uni zwar nicht, aber viele meiner Kollegen waren dort mal für einige Zeit. Soll super sein. Ich freu mich für dich!

  10. #10 Constantin
    Juli 5, 2012

    Ich bin gespannt auf Artikel hier zur neuen Arbeit 🙂 Glueckwunsch!

  11. #11 Sigmund
    Juli 19, 2012

    Nett. Ich hoffe nur, die Kaffeetasse stellt nicht die gesamte von der Uni gestellte Laborausstattung dar!! 🙂
    (und den unbedeutenden Rest bitte per Drittmittel…)