Nur mal so für’s Protokoll. Ein Ausschnitt aus dem aktuellen Weltbild-Bücherkatalog, in dem Klaus Martens’ Buch “Heilung unerwünscht” (Stichwort Regividerm) angepriesen wird. Wie es Marketing-/Katalog-Texter doch immer wieder schaffen, die Realitäten auszublenden. Als hätte es die ganze andere Geschichte nicht gegeben.

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Kommentare (7)

  1. #1 Rolf
    14. Dezember 2009

    Marketing-Auftrag erfüllt fällt einem da eigentlich nur noch zu ein. Wirklich Schade daß sich so viele Leute nach der schlechten “Doku.” ( wie war das Gleich mit der Doppelblindstudie und rosa? … ), der darauf folgenden “Hart Aber Fair” Show und der Buch Bewerbung orientieren.

    Das Kleingedruckte kann ich schwer entziffern, ist aber nicht weiter wichtig, da eh nur Werbung.

  2. #2 strappato
    14. Dezember 2009

    Der Verlag scheint einen echten Bestseller zu haben. Sonst würden die für die grosse Präsentation im Weltbild-Katalog kein Geld ausgeben.

    Inhaber von Weltbild sind katholische Diözesen. Glaube und Hoffnung gehören dort zum Kerngeschäft.

  3. #3 ralph
    14. Dezember 2009

    ich finde es einfach nur schade, wie hier mit den problemen der menschen geld gemacht wird

  4. #4 MrBaracuda
    14. Dezember 2009

    Sachbuch-Tipp
    Die spannende Pharma-Story!

    nebenwirkungsfrei (!)

    Rofl!
    Kopfschüttel!

  5. #5 MrBaracuda
    14. Dezember 2009

    Und wie der Zufall so will fing ich grad an meine Neurodhermitis in der Armbeuge zu kratzen, als ich auf Kommentar abschicken klickte. :D

  6. #6 YeRainbow
    15. Dezember 2009

    ja, so wars doch – Geld stinkt nicht, oder?

  7. #7 bibliothek
    26. Dezember 2009

    ich wünsche ein schönes weihnachtsfest und ein gutes neues jahr.