Dann ist es wohl jetzt offiziell ein Podcast, denn es gibt eine zweite Folge und ihr könnt die Audioreihe abonnieren. Folge 2 meines Podcasts “Hab’ ich gehört, fand ich gut.” ist online und widmet sich nur einer Person: David Bowie. Ich stelle Euch zwei Feature über den Popstar und Künstler vor und interviewe ausführlich Christian Möller, der ein einstündiges, unterhaltsames Bowie-Feature für den WDR produziert hat. Er erklärt Euch auch, wie eine solch aufwändige Produktion abläuft und wer noch daran beteiligt ist.

Der Podcast hat jetzt eine eigene Webseite (https://habichgehoert-fandichgut.de). Kostenlos abonnieren könnt ihr ihn über einen Button entweder rechts in der Seitenleiste (einfach “Abonnieren” klicken und eure Podcast-App oder die RSS-URL auswählen) oder auf der Webseite. Wenn ihr Flattr nutzt, dann freue ich mich über jeden kleinen Betrag.

#2 | Hab' ich gehört, fand ich gut.

Vorgestellte Audiostücke:

SWR2 Wissen: David Bowie – Chamäleon der Popmusik

WDR: Ich hab mich nie wieder so frei gefühlt – David Bowie in Berlin

Interview:

Christian Möller (@moelllller), Autor von “Ich hab mich nie wieder so frei gefühlt – David Bowie in Berlin“. Freier Journalist, Moderator bei WDR3, Interviewreihe “Durch die Gegend” bei Viertausendhertz.

Musik:

Rewound“, Chris Zabriskie

Another Version of You“, Chris Zabriskie

Nachtrag Kapitelauswahl:

Eine kurze Anleitung wie man bestimmte Teile einer Episode auswählen kann, um sie gezielt zu hören:

Kapitelauswahl

Kommentare (13)

  1. #1 Dr. Webbaer
    16. Februar 2017

    Mit Verlaub!, Dr. Webbaer hat sich das dankenswerterweise bereit gestellte Audio-Dokument nicht zur Gänze angehört:
    Dennoch ein paar Anmerkungen:
    1.) Bowie (wie der Name nun genau ausgesprochen wird, bleibt wohl bis heute unklar) sprang erstmalig und bereits in sehr jungen Jahren günstig mit ‘Space Oddity’ auf einen Trend auf, der von Stanley Kubrick gesetzt worden ist, womöglich deutlich mehr aber von der NASA.
    2.) Er war musikalisch hoch begabt, seine Stücke sind originär oder einzigartig.
    3.) Er konnte den Kommerz, ansonsten würde nicht mehr über ihn geschrieben oder gesprochen werden.
    4.) Teil seines Gesamtkunstwerks war, ähnlich wie bei “Iggy”, das Interview, er war ein begnadeter Schwätzer.
    5.) Er hatte politisch wenig zu sagen, tat dies oft und wusste darum, war auch selbst-ironisch.
    6.) Er hat sein Ding durchgezogen. Er war auch vglw. unterhaltsam, ein besonderer Gag bestand seinerzeit in der Aussage, wohl Anfang der Achtziger angefallen, dass er nicht mehr gay sei, lol.


    Und natürlich war er Drogen-Konsument bis zum Geht-Nicht-Mehr, manche fragen oder fragten sich auch deshalb an, ob Drogen nicht leistungssteigernd sein könnten, immerhin: zwei Kinder.

    Richtig mies und verlogen konnte er auch sein, ‘Ashes to Ashes’ konnte seinerzeit (auch von ihm) als Anti-Drogen-Song kommuniziert werden, lol.

    MFG
    Dr. Webbaer (der sich demnächst wieder “knackige” Einheiten der Länge bis zu 20 Minuten wünscht)

  2. #2 Marcus Anhäuser
    16. Februar 2017

    Danke für die Ergänzungen. Das mit der Länge wollte ich mal testen, weil ich Bock auf das Interview mit dem Autor hatte. Findet man ja nicht so oft. Interviews wird es aber nicht jedesmal geben. Über die Kapitelauswahl (siehe oben Nachtrag) kannst Du auch bestimmte Abschnitte auswählen.

  3. #3 Dr. Webbaer
    16. Februar 2017

    Wir erkennen gemeinsam, dass Bowie ein Großer war, ich werde mich nun auf Zuruf mit dem Audio-Dokument noch einmal anhaltend befassen.
    MFG + gute Arbeit,
    Dr. W

  4. #4 Dr. Webbaer
    16. Februar 2017

    Ich stelle Euch zwei Feature über den Popstar und Künstler vor und interviewe ausführlich Christian Möller, der ein einstündiges, unterhaltsames Bowie-Feature für den WDR produziert hat.

    Ja, war zu viel ‘Christian Möller’ und sehr deutlich zu wenig ‘Bowie’,
    MFG
    Dr. Webbaer

  5. #6 Dr. Webbaer
    16. Februar 2017

    Schwierig, insgesamt, also, wenn es darum gehen sollte, dies natürlich nur am Rande angemerkt, Dr. Webbaer kennt vom Hören-Hören-Sagen, seinerzeit in Berlin gewesen -Dr. W war zweifach und für längere Zeit in der BRD vorrätig oder vorrättig-, also dbzgl. könnte Bowie betreffend besser beigetragen werden als von jener Kraft, lol.
    MFG
    Dr. Webbaer

  6. #7 Dr. Webbaer
    17. Februar 2017

    Technischer Hinweis, anscheinend gibt es ‘verlinkte Features’, im Opera-Browser kann ich sie nicht anwählen.
    Sicherlich sieht es anders anders (“besser”) aus.

    • #8 Marcus Anhäuser
      17. Februar 2017

      Aha, hier bei mir funktioniert alles (Safari Desktop). Wir sprechen von dieser Seite hier, nicht von deinem Podcatcher o.ä.? Und ich meine die Links, die unter dem großen Episodenbild zu finden sind (Vorgestellte Audiostücke).

  7. #9 Logiker
    17. Februar 2017

    a) Bowie wird überschätzt.
    b) Der Webbär, also dieses braune Gesocks, kann kein Deutsch.

  8. #10 Dr. Webbaer
    18. Februar 2017

    “Opera” verweigert hier zuverlässig, sicherlich mein Problem, vielleicht demnächst wieder “Google Chrome”.
    (Obwohl die alles Mögliche auswerten und dann personenspezifisch Werbung einspielen, die unbenötigt ist.)
    Danke für den Support.

  9. #11 Laie
    19. Februar 2017

    @Dr. Webbaer,
    von Google Chrome kann ich nur abraten. Dass Google dennoch alles auswertet, auch ohne Googel Chrome liegt an “Googel Analytics”, und diversen Trackern. Googel-Analytics wird auch von dieser Website eingesetzt.

    Die Daten der User wird an http://www.google-analytics.com übermittelt. Da diese Daten auch für Werbezwecke sehr interessant sind, ist der Einsatz von google-analytics auch recht günstig für Unternehmen, damit Googel diese Daten für andere Zwecke -den Weiterverkauf – erhält. Wegen des Einsatzes von Googel-Analytics auf fast allen Websiten, erhalten Sie so oder so personenbezogene Werbung, je nachdem wie Googel gerade zumute ist.

    (Google ist ein tolles Unternehmen, es macht aus meiner Sicht marktwirschaftlich alles richtig. Der Fehler wird wenn schon, auf Nachfragerseite begangen.)

  10. #12 Laie
    19. Februar 2017

    (Bitte nicht auf den Link klicken, das ist wohl eine Art-Auto-Link-Generierung von WordPresse, war nicht beabsichtigt!)

  11. #13 Dr. Webbaer
    19. Februar 2017

    @ Laie :

    Vielen Dank für Ihre Einschätzung, die sich mit den Kenntnissen des Schreibers dieser Zeilen deckt.
    Das Geschäftsmodell von Google ist hier insofern bekannt, aber es hilft ja nicht, wenn der Opera-Browser, hier seit vielleicht vier Wochen eingesetzt, einiges verbockt (und nicht nur hier auf den scienceblogs.de).

    MFG + schönen Sonntag,
    Dr. Webbaer