JUGENE, der neue Superrechner des Forschungszentrums Jülich, wird in der Liste der Supercomputer unter den Top-5 platziert sein. Dafür sorgen 73.728 Quad-Core-Prozessoren. Die zur Bearbeitung von sehr rechenintensiven Projekten zur Verfügung stehen werden. In früheren Jahren wurde ide Rechenkraft der Jülicher Computer dazu genutzt, um Antworten auf Fragen zur Entstehung des Lebens auf der frühen Erde, zur Entstehung der Masse im Universum und zur Organisation von atomaren Magnetfeldern in Metallen zu finden.

In den letzten Wochen war aber zunächst fleißige Aufbauarbeit bei der Installation von JUGENE gefragt.


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