Das Resultat ist ein einfaches Triebwerk mit hohem spezifischen Impuls ohne Verschleißteile. Diese Helicon Triebwerke warten aber immernoch auf ihren ersten Einsatz.

Warum das so ist, und was ich beim schreiben dieses Artikels übersehen habe, kann man hier in der Korrektur dazu lesen.

 

Den Abschluss dieser Serie (die keinen Anspruch auf Vollständigkeit erhebt) bilden dann die VASIMR Triebwerke, die das Helicon Triebwerk mit einigen Tricks aus der Entwicklung von Fusionsreaktoren verbessert.

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Kommentare (4)

  1. #1 BreitSide
    Beim Deich
    9. September 2015

    Abo :-)

  2. #2 Steppl
    9. September 2015

    VASIMIR oder auch MOA sind schon richtig interessante Konzepte. Aber auch, wenn man es technisch gut hinbekommt, haben sie die gleichen Probleme, wie alle elektrischen Antriebe.
    Sie brauchen eine externe Energiequelle, weil die Stützmasse im Gegensatz zum Treibstoff chemischer Antriebe diese nicht gleich mitbringt. Und vor allem, die Energie steigt quadratisch mit der Geschwindigkeit an, der Impuls nur linear. Der Aufwand steigt also deutlich schneller als das Ergebnis.
    Deswegen haben SciFi-Raumschiffe wohl alle Fusionsreaktoren an Bord, so weit sind wir aber noch lange nicht (Lockheed mal außer Betracht gelassen).

    • #3 wasgeht
      9. September 2015

      Ja. Das habe ich aber schon (gefühlt) hundertmal geschrieben und deswegen nicht nochmal erwähnt.

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