Gastbeitrag. What is the purpose of such meetings and conferences ? Do scientists really need to have such meetings ? Imagine what would happen if the synapses between the neurons were not formed in us. Science in the present day, without networking would be like a nervous system without the ability of form synapses.

Gastbeitrag. What a day at the EMBO meeting! Opening lecture by Elisabeth Blackburn on chromosome capping followed by a series of lectures on evolution of animal forms, quick lunch with the editors, gene networks, posters presentations and lessons to learn from the apes with Frans de Waal.

English translation in the bottom half of the article. Lange Telomere korrelieren mit vielen verbleibenden gesunden Lebensjahren. Die Telomeraseaktivität ist bei akutem Stress erhöht. Die Telomere und die Telomerase, für deren Entdeckung und Erforschung Elisabeth Blackburn letztes Jahr den Nobelpreis erhielt, etabliert sich als Biomarker für das Altern. Wieviele der beobachteten Zusammenhänge ist nur Korrelation,…

Gastartikel Often people answer this question with another question – “Scientists do things outside the lab?!” The concept of isolated scientists doing top-secret experiments in the basement of their houses is a cliché. Being a scientist requires social and communication skills and a deep sense of networking.

English translation at the bottom half of this article. Das EMBO-Meeting findet nahe der Endstation der grünen Metro Linie 3 statt: Zona Universitària. Die Metrolinie zieht sich komplett durch Barcelona, viele Haltestellen liegen in der Nähe von Sehenswürdigkeiten. Hier ein Überblick, was einen erwartet wenn man unterwegs mal aussteigt.

English speaking readers: see translation in the bottom half of this blogpost. Von Samstag bis Dienstag findet in Barcelona das EMBO-Meeting statt. Ich werde zusammen mit zwei Gastautoren von dem Meeting hier berichten. 1300 Anmeldungen, 718 Abstracts für Vorträge und Poster, 140 Speaker und Teilnehmer aus 50 Ländern. Die Themen reichen von Systembiologie über Evolution…

Der vorerst letzte Artikel über meinen Aufenthalt an der King Abdullah University for Science and Technology (KAUST) in Saudi-Arabien. Wie sieht die Zukunft der KAUST aus? Wird die Uni in zehn Jahren ein international renomiertes Spitzeninstitut sein oder fällt das Projekt absehbaren politischen Veränderungen zum Opfer? Welchen Einfluss kann die KAUST auf die Region haben?

Ich bin an der KAUST natürlich auch um mir Vorträge anzuhören und selbst zwei zu halten. Die Diversität der Talks sprengt den Rahmen eines Blogartikels, daher hier nur ein paar Stichpunkte was ich gelernt habe, speziell über marine mikrobielle Ökosysteme, und dann Fotos.

Die KAUST bietet ungewöhnliche Lebens- und Forschungsbedingungen. Es gibt noch andere Gründe außer Geld, luxuriöse Freizeitbeschäftigungen und toll ausgestattete Labore warum Forscher sich hier bewerben.

Ich bin an der KAUST in Saudi-Arabien angekommen. Die Uni ist durch Straßensperren vom Rest des Landes abgeriegelt. Gegensätze zwischen drinnen und draußen, die vor allem für Frauen direkt spürbar sind.

Morgen fliege ich nach Saudi-Arabien. Ich bin zu einem Symposium an die King Abdullah University for Science and Technology (KAUST) eingeladen und gebe dort einen Vortrag über meine aktuelle Forschung. Ein Freund von mir, UIi Stingl, ist dort Professor für Meereswissenschaften.

Hier wars recht ruhig in letzter Zeit. Ich war für zweieinhalb Wochen in Südafrika, ganz ohne Internet und Email. Herrlich.

Ich war für ein paar Tage unterwegs. In Valencia habe ich zum Beispiel das Museo de bellas artes besucht. Hauptsächlich religiöse Kunst des Mittelalters.

Wie können ethisch kritische und emotional belegte Themen aus der Wissenschaft am besten kommuniziert werden? Wie funktioniert wissenschaftliche Krisenkommunikation? Welche Rolle spielt online? Das waren unter anderem Themen des 2. Forum Wissenschaftskommunikation in Berlin zu dem ich eingeladen war.

Beobachtungen aus dem Supermarkt: Es gibt verschiedene Strategien um den Einkaufswagen zu füllen. Männer gehen bevorzugt systematisch die Gänge ab, Frauen hingegen sammeln eher zielgerichtet und punktuell benötigte Lebensmittel. Stimmt das? Die eingebundene Umfrage soll Klarheit verschaffen.