Von den allermeisten Wissenschaftlern wird die Kampagne der Klimaskeptiker, ausgetragen in Feuilletons und in Blogs, nur mit Kopfschütteln und Stirnrunzeln zur Kenntnis genommen. Sorgen macht vielmehr, dass viel wichtigere und ergiebigere Fragen durch Scheindebatten um “Nature Tricks” und um Rekonstruktionen von Temperaturkurven in den Hintergrund gedrängt werden.

Mir geht die Mainstream-Klimahysterie mittlerweile gehörig auf den Zeiger. In diesem Artikel analysiere ich die Kausalkette der öffentlichen Klimadebatte, frage, wie es um den Zusammenhang zwischen CO2 und Klimaerwärmung tatsächlich bestellt ist, mache mir Gedanken über Alternativen zur momentanen Energiepolitik und finde heraus, dass es weit wichtigere Menschheitsprobleme gibt als die Klimaveränderung: It’s not about…

Björn Lomborg, Statistikprofessor aus Kopenhagen, in der Kulturzeit auf 3sat. Mojib Latif, Co-Autor der aktuellen Studie in Nature, die Auslöser der Wette von Stefan Rahmstorf und Kollegen war, kommt auch zu Wort.

Die Klimaerwärmung macht eine Pause. Oder doch nicht? Im Klimalounge-Blog bietet Stefan Rahmstorf eine Wette zur Entwicklung der Temperatur der nächsten Jahre an.

Nachdem ich im letzten Eintrag zwei Seiten mit kritischen Inhalten zur gängigen Meinung über die Klimaerwärmung erwähnt habe, versuche ich hier, mich kritisch mit der Frage zu beschäftigen, was passieren würde, wenn man tatsächlich die CO2-Konzentration in der Atmosphäre verdoppelte.

Ich bin kein Klimatologe, kann also per se nicht beurteilen, ob momentan eine außergewöhnliche Klimaerwärmung stattfindet und ob sie menschgemacht ist.