… so die Originalüberschrift bei SpiegelOnline. Weil viele Patienten die Arztanweisungen und/oder Beipackzettel nicht verstehen können, seien sie gefährdet. Von 815 beobachteten bzw. verstorbenen Patienten hatten 39 Prozent ein mangelndes Medizinverständnis, 19 Prozent seien hingegen (trotz) gutem Verständnis verstorben.
Selbsterkenntnis daher bei den Ärzten, so der Artikel, dass die Mediziner eine klare Sprache nutzen sollten, oder noch besser Bilder und Videoclips.

“Verlässliche Gesundheitsinformationen können sehr wohl etwas bewirken”, glaubt Keller. Es gebe aber ein Problem: Gesundheitsmaterialien zu lesen und zu verstehen, sei eine Sache. “Die andere ist, wie man an die Informationen überhaupt herankommt.”

Bald heißt es dann:
Zu Risiko und Nebenwirkungen befragen Sie Youtube oder ihren Apotheker.

Kommentare (1)

  1. #1 eddy
    Juni 29, 2020

    Ethik-Experten sagen, dass die Vereinbarung beunruhigend ist, weil sein Vater die Aktien für kein Geld im Voraus erhalten hat, und slot deposit pulsa es scheint möglich, dass Muzinich seinen Anteil einfach zurückerhalten kann, nachdem er die Regierung verlassen hat.