…mal wieder Langeweile gehabt. Gefunden beim Laborsklaven: Eine kleine 3D-Visualisierung, die man so auch schon von Winamp kennt. Aber im Labor sicherlich selten gesehen hat…

Im letzten Beitrag erzählt ein Prof von den Hemmungen vieler seiner Kollegen, populärwissenschaftlich aktiv zu sein. Der Stern hat dazu einen passenden Kommentar, hier sind die Medien schuld, weil sie die Forscher nicht lassen. So saßen sie denn da, auf dem Sofa: zwei nette, ältere Herren, zwei freundliche Opis, deren Gesichter gelegentlich für einen Zwischenschnitt…

*seufz* Gäbe es doch nur mehr Forscher, die ein wenig an ihre Friseurin denken würden. Ein gutes Interview mit einem Prof gibt es hier bei der Süddeutschen, viele Kernaussagen, die es genau auf den Punkt bringen.

Warum Dubai so einen großen Aufwand mit den künstlichen Inseln machen, ist merkwürdig. Dieser Einsiedler hat sich ganz alleine seine eigene, kleine Insel gebaut. Das kleine Ökosystem wächst munter weiter, Hühner, Katzen, eine Ente und ein Hund leisten ihm Gesellschaft. Ein Problem wird wohl das Trinkwasser sein, ansonsten scheint er zufrieden zu sein. In Deutschland…

Eigentlich ging es im letzten Eintrag hier um die simulierten Kamera-fahrten in oder besser durch die Körper der Opfer. Der andere, leider meist vollkommen unrealistische CSI-Effekt ist allerdings gerade einem realen Täter zum Verhängnis geworden. Ein eigentlich (teilweise) unkenntlich gemachtes Bild wurde rekonstruiert, und durch Abgleich mit mehreren Fotos derselben (Ab-)art wurde ein Mittelwert generiert.…

Angesichts der “Wir sind Nobel”-Hysterie stellt sich die Frage, welchen Stellenwert Wissenschaftler haben. Bei den Nachbarn erreichte der “bekannteste” gerade einmal bei 11 Prozent. Gut zwei Drittel konnten keinen österreichischen Forscher nennen. Wieviele Bundesbürger hätten vor Stockholm einen deutschen benennen können? Sicherlich würden Einkaufszonen-Umfragen die schönsten Ergebniss bringen. Zumindest bei den Briten gab es tief…

Ganz ohne Abstrich und ohne Agarplatten kann man hier den theoretischen Belastungsgrad der vor einem liegenden Tastatur errechnen. Auf der selben Seiten gibt es auch das dazu und vor allem dazu passende Drogen-Screening.

Gut, es ist schon letzte Woche gewesen. Dennoch sollen sie nicht unter den Tisch fallen, die diesjährigen Ig-Nobelpreise!! Sehr verdächtig für eine Nominierung scheint mir auch das hier aus Science: In der Zeit ihres Eisprungs verdienen Striperinnen mehr.

Bei Beetlebum gibt es noch bis heute abend ein kleines Bilderrätsel. Gesucht werden berühmte Wissenschaftler. Antworten per Mail an ihn, zu gewinnen gibt es auch was.