Mittlerweile kann ich aus meinen Spinnenbeiträgen auch schon fast eine Kategorie machen.
Schöne Netze bringen eine bessere Quote, das wissen Fischer und Spinnen. Und wenn Fischer zu wenig fangen, machen sie das Netz enger (und schießen sich mit der Überfischung dann ein Eigentor). Wenn Spinnen, genauer, die schwarzen Witwen zu wenig fangen und Hunger schieben, machen sie das Netz klebriger.

Hier geht es zum Abstract, nach dem Spinnen, die satt sind, sich auf ein stabiles Netz konzentrieren, was eher verteidigt, während eben hungrige es klebriger machen.

Da bekommt Web-Design eine ganz andere Bedeutung. Obwohl, vielleicht machen html-Designer hungrig auch bessere Homepages? Oder Admins stabilere Netzwerke, wenn sie auf Koffein-Entzug sind?