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Nämlich meiner. Also zumindest einer. Ähnlich wie auch bei Beatrice ist es oft relativ egal, WO ich arbeite. Das kann mein Garten, mein Schreibtisch oder irgendwo sein. Manche Ideen sind auch schon im Zug entstanden. Hier zu sehen ist ein Ausweichort im 2 min entfernten Hafengebiet, schön ruhig und mit genügend frischer Luft und Ablenkung, um den Kopf etwas frei zu kriegen.

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Legende:

1 Thermo-Kaffeebecher, wichtig!

2 mobiler Apfel

3 Möwe

4 Gehry-Häuser

5 Hafen

6 Boote

Mein realer Schreibtisch wäre momentan zwar sicherlich reizvoll, Chaosforscher hätten ihre wahre Freude, lässt sich aber aus “urheberrechtlichen”* Gründen nicht ablichten. Alternativ müsste ich nämlich sämtliche “relevanten” Stellen mit einem schwarzen Balken verdecken, und das sähe doch recht albern aus.

Ich beschreibe ihn daher nur. Zur Linken liegen, schichtweise von oben nach unten:

-ein Stapel (immer noch stinkender) Druckfahnen von der Druckfreigabe am Montag

-Duden

-Aktenordner mit Korrekturen

-Plots

-Listen, Texte und andere Ausdrucke (wird bald wieder aufgeräumt)

Vor mir steht

ein Apfel,

-dahinter Schmierpapier (lässt sich besser drauf scribbeln),

-ein Router und

-ein Stapel Bücher, Janeway, Wolpert und Co. (Relikte, die ich aber tatsächlich öfter brauche, als ich dachte)

An der Wand dahinter hängen

-ein paar Gary Larsons,

-Fotos der Kurzen/kleinen Tyrannin/Prinzessin/ …

-ein paar coole REM-Aufnahmen (Makrophagen, Haihaut…)

Zur Rechten häufen sich dann ein paar Stapel mit Magazinen, die ich

-mal lesen möchte

-mal lesen sollte

-ich mal gelesen habe

-vielleicht mal brauchen könnte

-besser im Altpapier sein sollten (bald!)

Irgendwo auf dem Tisch, mit stark wechselnder Position, liegen dann noch Musik für die Bahnfahrt, Schlüssel, Telefon, Kaffeebecher(!), CDs und DVDs (so ein Haufen Druckdaten inkl. Bilddateien ist mächtig groß) die eigentlich ins Archiv sollten (auch bald).

Unterm Tisch steht noch ein Rollcontainer mit Akten und Schoki.

Es folgen noch ein Fenster mit Blick auf die Straße und eine Wand, die mit diesem höchst übersichtlichen Poster dekoriert ist.

*Vermutlich wird unser Kunde das “Produkt” jetzt gerade frisch aus der Druckerei erhalten, aber es schon vorher im Internet zu sehen, wäre ziemlich suboptimal.