Das ist mal eine gelungene Werbe-Aktion: Wer sich von 10 seiner Facebook-Freunde trennt, bekommt nen Burger.


Passend dazu werden die dann auch so angezeigt, “Peter hat Michaela fürn Burger gelöscht.”

Nun können sich die Soziologen über das Web2.0 und deren Konsequenzen auslassen, ich finde das Prinzip interessant.
Lassen wir uns das mal auf die Wissenschaft umbrechen.
-“Dieses Paper hat nur 2 Autoren, weil die Höflichkeitsnennungen für´n Satz Pipetten gelöscht wurden”.
-“Für´n neuen Rechner wurde Prof. XY nicht als Autor dieser Studie erwähnt, weil er nichts zur Sache beitgetragen hat außer Institutsleiter zu sein”
-“Diese Paper meiner Kumpel wurden für´n Karton Eppis nicht zitiert, weil sie eigentlich nichts mit dem Thema zu tun haben.”

*duckundwech*

NACHTRAG: Die Aktion wurde inzwischen wieder beendet…

Kommentare (4)

  1. #1 Anhaltiner
    Januar 9, 2009

    Gibts das auch fürs Handy??? Ich hab noch ein par Nummern drin 😉

    Bisher kannte ich das nur bei großen Konzernen: Entlasse 1000 Leute und du bekommst ne Gehaltserhöhung, einen großen Firmenwagen und den Chefposten in einer Tochterfirma (falls man sich in der alten nicht mehr sehen lassen kann)

  2. #2 Chris
    Januar 9, 2009

    Entlasse 1000 Leute und du bekommst ne Gehaltserhöhung, einen großen Firmenwagen und den Chefposten in einer Tochterfirma (falls man sich in der alten nicht mehr sehen lassen kann)
    Uh, das is aber gemein. Bei Facebook kann man die ja wieder einladen, wenn der Burger gegessen wurde…

  3. #3 Anhaltiner
    Januar 13, 2009

    Na lecker: Wie oft kann man das wiederholen? Jeden Tag nen Burger? Na dann guten Appetit.

  4. #4 Chris
    Januar 14, 2009

    Naja, wenn Du in USA wohnst und genügend “Freunde” hast….