Heute im Podcast: Der Krieg um die Sparbirne nimmt merkwürdige Formen an. Ausserdem die Geschichte über einen Planeten der bald eingesaugt wird – von seiner Sonne.,

10 Jahre lang hat sich niemand drum geschert, was in einer Energiesparlampe drinnen ist, und kaum werden sie zur Pflicht, schauen alle auf ein wenig Quecksilber statt aufs Energiesparen. Vorneweg Journalisten unter anderem von Spiegel und der Welt, denen es wohl weniger um die Sache geht als um Auflage. Mehr dazu bei Primaklima.

Ludmilla von Hinterm Mond gleich links ist ganz aufgeregt, weil Kollegen etwas gefunden haben, was sie gerne auch entdeckt hätte: Einen Exoplaneten, der, wenn die Berechnungen stimmen, bald von seiner Sonne aufgesogen wird. Wo bei bald ein wriklich dehnbarer Begriff ist.

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Kommentare (2)

  1. #1 Teddy
    Oktober 15, 2009

    Mag zwar auf Primaklima sein aber ich habs hier gehört, daher auch hier mein Kommentar.

    Stimmt schon die Energiesparlampe hilft uns Engeriesparen in dem Sie mehr Licht produziert und weniger Wärme alles richtig, aber:

    Eine Energiesparlampe enthält Quecksilber lt. EU Richtlinie bis 5mg ABER bereits jetzt werden viele Birnen auch in Deutschland gefunden die deutlich mehr Quecksilber enhalten. 5 mg mögen nicht viel sein bedenkt man aber das in Deutschland täglich tausende Birnen weggeschmissen werden so sehen wir uns ernsthaft vor dem Problem das täglich unmengen von Quecksilber frei werden die entsorgt werden müssen werden man eine normale Glühbirne einfach wegschmeißen kann.

    Das größere Problem ist aber die Technick die klassische Glühbirne glüht erzeugt Licht und ist eben irgendwann durchgebrannt. Die Energiesparlampen setzen darauf Gas zum leuchten zu bringen und hier geht das problem los ! Während eine normale Glühlampe mühelos auch bei -20°C Funktioniert (z.b. Außenbeleuchtung) wird eine Energiesparlampe bei -20°C garnicht erst angehen. Hierfür gibt es spezielle Energiesparlampen die sich selber aufheizen was wieder Energie kostet und sie in der EU Energieskala zwischen E und F kandiieren läßt. Man könnte auch sagen minimale Energieersparniss dafür aber am Ende ihres Lebens Quecksilberabfall. Zweites Problem: Gas läßt sich nicht unendlich zum leuchten bringen und mit jedem ein und aus der Lampe rückt Sie dem tot deutlich näher. Ich beziehe mich hiermit auf eine Studie von Stitung Warentest die zu dem ergebniss kamen wenn eine Eneregie sparlampe nicht mindestens 3-4h am Stück brennt geht sie schneller kaputt als ne normale Glühbirne. Da die meisten Glühbirnen aber niemals 3-4h am Stück brennen wird am Ende mehr müll produziert als Energie eingespart wird.

    Daher ist ein Verbot der Glühbirne energie oder Umwelttechnisch völliger Blödsinn !!! An Geeigneter Stelle ist ein Einsatz von Energiesparlampen sicherlicht gut und sinnvoll aber nicht generell !

  2. #2 Thomas Wanhoff
    Oktober 16, 2009

    Aehm, also ich weiss nicht wann wir in Deutschland das letzte Mal -20 Grad hatten, und ob solche Ausnahmen dann die Regel umwerfen können. Und Quecksilberabfall an sich ist nicht schlimm wenn man ihn ordentlich entsorgt. Das ist mit Batterien nicht anders.