Heute im Podcast: Die durchaus interessante Geschichte der Nasenoperationen. Außerdem machen wir weiter in der Frage, wie geschlechtsbestimmend unsere Sprache ist. Und schließlich schicke ich die Hörer in die Wüste, zum neuen Weltraumbahnhof,

Wissenschaftsnachrichten haben zwei Klassiker, wenn es um den ersten Satz geht. “Amerikanische Forscher haben herausgefunden…” und “Schon die alten Ägypter.” Ich wähle letzteres. Schon die alten Ägypter nämlich kannten Schönheitsoperationen. Man hat Mumien gefunden von Menschen, denen wohl die Ohren wieder angenäht wurden. In der Renaissance wurde gar die Basis für die heutige plastische Chirurgie gelegt, ist bei Beautiful Science zu lesen.

Diaxs Rake hat sich umgeschaut, welche Studien es zum Thema Sprache und Geschlechtsneutrailtät geht. Es scheint nicht viele Belege für eine wirkliche Neutralität zu geben. In der Regel schließen wir Frauen gedanklich aus, wenn ein männlicher Begriff genannt wird. Zumindest ist das in der englischen Sprache nachgewiesen.

In der Wüste wird gebaut, genauer in New Mexiko und zwar ein Bahnhof, ein Weltraumbahnhof um genauer zu sein. Zwar kostet der auch eine Menge Geld, aber wenigstens müssen keine Bäume gefällt werden. Richard Branson will von dort aus sein Space Ship Two in All schießen. Alles was fliegt war vor Ort.

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