Heute im Podcast: Wo Fußgänger leben entsteht mehr soziales Kapital. Das zumindest behauptet eine neue Studie. Außerdem: The Econimist debattiert über Sprache und ihren Einfluss und die Wahrheit über den Chiemgau.

Ein Aufsatz im Journal Applied Research in Quality of Life untersucht einen möglichen Zusammenhang zwischen der Fußgängerfreundlichkeit von Wohngegenden und sozialem Kapital. nach dem Motto: Wer gerne läuft, hilft auch dem Nachbarn.

Zoonpolitikon verweist auf eine interessante Diskussion die gerade vom Economist geführt wird und die Frage zum Inhalt hat, wie Sprache unser Denken beeinflusst. Ja, so ähnliche Diskussionen hatten wir hier auch schon. Trotzdem oder gerade deswegen lesenswert.

Gab es den Chiemgau-Einschlag oder nicht? Auch wenn Autoren eines Artikels in einer archäologischen Zeitschrift dies behaupten, sieht es die Wissenschaftsgemeinde anders. Was aber weder Medien noch die Autoren zu interessieren scheint. Schade auch.

flattr this!