Klausis Krypto Kolumne beendet eine kleine Serie mit einem chilenischen Drogenkurier, der nicht nur Drogen in der Tasche hatte, sondern auch den Schlüssel zu geheimen Botschaften.

Im Blog des Deutschen Museums geht es heute um Uhren, und zwar solche, die mit einer schiefen Ebene arbeiten. Wie das geht, versuche ich im Podcast zu erklären (auf Basis des Blogtextes).

Jürgen Schönstein weist darauf hin, dass es manchmal wo notwendig ist, eine Wissenschaftsmeldung etwas reisserisch zu formulieren, vor allem wenn man damit etwas Gutes tut.

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Kommentare (5)

  1. #1 hubert taber
    April 19, 2014

    @ Thomas Wanhoff :
    deine ausführliche und korrekte erklärung der rolluhren in allen ehren.
    aber ein bild sagt mehr als tausend worte.

    die früher uhrlose zeit des “gemeinen fussvolkes” hatte auch vorteile.
    es gab keine zeitnehmer, die mit der stoppuhr arbeitsabläufe normierten.
    und damit hatte das fussvolk zeit zum nachdenken.
    und brachten neue ideen zur optimierung von arbeitsmethoden ein.

    und das brachte mehr als die stoppuhr.

    mfg. hubert taber

    • #2 Thomas Wanhoff
      April 20, 2014

      Ich bin mit dessen bewusst was das Bild angeht. Manchmal ist halt die Auswahl der Artikel eher bescheiden und ich muss nehmen was kein Video oder Buchbesprechung ist.

  2. #3 rolak
    April 20, 2014

    Hallo Thomas Wanhoff,
    Deine ausführliche und korrekte Erklärung des Genres in allen Ehren,
    aber ein ‘ignore the troll’ wirkt mehr als tausend Worte.

    ^^Fehlendes Bild bei ‘nem Audio-podcast beklagen m(

  3. #4 hubert taber
    April 20, 2014

    beschimpgfungen durch mitposter gehen hier durch die moderation ?

  4. #5 Thomas Wanhoff
    April 21, 2014

    Kinder, hört auf Euch zu streiten und kommt rein, Essen ist fertig…