Ich beginne die Post-US-Wahl-Berichterstattung mit einem Beitrag von Ernst Peter Fischer, der sich Gedanken über den Modebegriff Postfaktisch macht.

Jürgen Schönstein, unser Mann an der Ostküste, glaubt nicht, dass alles schlimm wird und denkt (hofft?) das Trumps Macht beschränkt bleiben wird. Wir werden sehen.. (wieviele Republikaner im Machtrausch Ja sagen).

Und schließlich noch ein Portrait des neuen Präsidenten ein Bericht über ein neues Nationaltier der Tiefsee, die gigantische Assel. Diese soll nämlich zum Tiefsee-Nationaltier gewählt werden, wenn es nach Andrew Thaler geht.

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Kommentare (2)

  1. #1 Ernie
    November 11, 2016

    Trump war einst Demokrat, spendete Geld an die Clinton Foundation und ist auch privat eng verwoben mit den Clintons.

    Würde mich nicht wundern, wenn er alles so läßt wie es ist.

  2. #2 Jürgen Schönstein
    November 13, 2016

    Kleine Korrektur: Jürgen Schönstein, der Mann an der Ostküste, weiß dass es schlimm werden wird. Aber nicht, weil Trump besonders viel bewegen wird, sondern weil Trump mit seinem Wahlkampf bereits so viel Schaden angerichtet hat, der durch nichts von dem was er nun tun oder lassen wird, behoben werden kann. Aber rein politisch wird er, da bin ich immer noch sicher, relativ wenig ausrichten (das erste Zurückrudern deutet es ja schon an). Da steht im sein eigener Charakter im Weg. Doch das heißt nicht, dass es gut ist, so einen Mann im Weißen Haus zu haben.