Da ich ja schon sowohl den Podcast als auch das Buch lobend erwähnt habe ist es nicht schwer zu erraten, wie mir der heutige Live-Auftritt der Science Busters in Stuttgart gefallen hat. Sehr gut 😉

Ok, ich wusste natürlich inhaltlich, was mich in etwa erwarten würde. Aber live auf der Bühne kann man natürlich nochmal ganz andere Sachen machen als im Radio oder in einem Buch. Und da haben die Science Buster ganze Arbeit geleistet. Alpaka-Kot, hochprozentiger Rum, künstliche Brustwarzen und Luftballonschwerter: alles das wurde im Dienste der Wissenschaft eingesetzt – und auf sehr amüsante Weise noch dazu.

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Die Bühneshow der Physiker Werner Gruber und Heinz Oberhummer, des Kabarettisten Martin Puntigam und des Videokünstler Christian Gallei macht wirklich Spaß; gleich von Anfang an. Die erste Hälfte der Show begann mit verschiedensten Geschichten aus der Wissenschaft. Werner Gruber erzählt von seiner Arbeit als physikalischer Koch und Neurophysiker und Heinz Oberhummer von der Kosmologie. Aber natürlich nicht einfach so wie man es aus einschlägigen Physik-Vorlesungen gewohnt ist…

Werner Gruber erklärt da zum Beispiel eingängig, warum man zuerst einmal eine Wurst opfern muss um ein perfekt zubereitetes Wiener Würstchen zu bekommen. Und Heinz Oberhummer demonstriert, warum der Kot von Alpakas (die er übrigens selbst züchtet) nicht einfach nur “pfui” ist – sondern höchst interessant wenn es z.B. um die Frage nach der Entstehung des Lebens auf der Erde geht. Auch aktuelle Themen haben ihren Platz im Programm. Gruber erläutert anläßlich der Demonstrationen zu den Castor-Transporten wie das Verfahren der Spallation funktioniert und warum man damit vielleicht das Problem des Atommülls und der Castor-Transporte endgültig lösen könnte bzw. vielleicht schon gelöst hätte – wenn da nicht die österreichische Wissenschaftsministerin Elisabeth Gehrer gewesen wäre… Und für die Terroristen die in den letzten Tagen Paketbomben verschickt haben, hat Gruber nur Verachtung übrig. Richtig Angst müsse man nur haben, wenn diese Leute was von Physik verstehen würden – da sie sich aber meistens sowieso lieber mit Religion beschäftigen muss man sich da nicht viel Sorgen machen.

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Während Heinz Oberhummer dann alles über das dunkle im Universum berichtet – dunkle Materie, dunkle Energie und dunkler Fluss – beeindruckt Gruber mit dem Licht: seinem Laserpointer. Aber der 250 Milliwatt Laser war ja auch tatsächlich ziemlich beeindruckend und vor allem die Experimente, die er damit durchgeführt hat (die Live-Demonstration des Tunneleffekts war dann noch ein schöner Bonus).

Ich persönlich fand besonders die Behandlung des Themas “Homöopathie” gut. Eingestimmt durch die Berechnung zur Verteilung der Jesus-Atome (in jedem Mensch stecken etwa 20 Millionen original göttliche Atome) erklärte zuerst Gruber sachlich – aber trotzdem humorvoll und verständlich – die Grundlagen der Homöopathie. Wie Hahnemann damals mit seinem Chinarinden-Experiment auf die Idee kam; dieser Versuch aber seitdem nie reproduziert werden konnte (oder hat schonmal jemand Malaria-ähnliche Symptome bekommen nachdem er Tonic getrunken hat?). Oder wie das Fehlen von asphaltierten Strassen dazu führte, dass die Homöopathen heute ihre Mittel durch Schütteln “dynamisieren” müssen. Dann wurde noch erläutert, warum – auch wenn die homöopathischen Grundlagen haltlos sind – doch manchmal eine Wirkung auftritt bevor schließlich Heinz Oberhummer endlich sein Experiment durchführen durfte. Voller Enthusiamus stürzte sich der theoretische Physiker auf das Experiment und zeigte, wie man Rum homöopathisch korrekt potenziert (=verdünnt) und wie sich die jeweilige Verdünnung veranschaulichen lässt. Die laut homöopathischer “Theorie” zu erwartende extrem starke Wirkung des extrem verdünnten Alkohols blieb aber aus und Martin Puntigam nüchtern.

Martin Puntgam sollte man übrigens auf keinen Fall vernachlässigen. Er ist zwar “nur” der Conferencier bzw. der “Master of Ceremony” wie er sich selbst nennt – aber er spielt bei der Show die tragende Rolle. Er lenkt und leitet das Gespräch in die richtigen Bahnen, erlaubt es mit seinen (gespielten) dummen Fragen den beiden Physikern die für das Verständnis wichtigen Antworten zu geben und bremst auch schonmal wenn die Wissenschaftler zu enthusiatisch werden und nicht mehr zu reden aufhören wollen. Und seine Rolle als “Eyecatcher” darf natürlich auch nicht unterschätzt werden 😉

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Der Rest von Oberhummers Experiment

Ich habe mich heute Abend jedenfalls hervorragend amüsiert. Dafür hat sich die lange Fahrt nach Stuttgart gelohnt und auch die lange Rückfahrt (ich werde heute wohl erst gegen 3 Uhr morgens zuhause sein). Natürlich ärgere ich mich nun, dass ich nicht mehr in Wien wohne wo die Science Buster regelmäßig mit ihren verschiedenen Shows im Rabenhof Theater auftreten. Aber wie ich erfahren habe ist die nächste Deutschland-Tour mit neuem Programm schon für das Frühjahr geplant und ich werde mir das sicher wieder ansehen!

Wer nicht so lange warten möchte, der hat am 15. November noch in Berlin die Chance sich die Show anzuschauen bzw. am 16. November in Hannover. Ich kann es euch nur empfehlen! Wenn ihr lustige, originelle und vor allem intelligente Unterhaltung sucht, dann werdet ihr mit den Science Busters sicher so zufrieden sein wie ich es heute war.


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Kommentare (23)

  1. #1 Kuchlbacher Rudolf
    9. November 2010

    Ganz deiner Meinung!! War schon des öfteren in den Vorstellungen am Rabenhof und ich kann deine Empfehlung nur unterschreiben!

  2. #2 Pienn Thomas
    9. November 2010

    Ich hatte leider noch nicht das Vergnügen der ScienceBusters, nur Werner Gruber hab ich schon mal gesehen (und den Vortrag genossen).

    Ad Homöopathie-Experiment: bei diesem Experiment sollte eher das perfekte Heilmittel einer Alkoholvergiftung herauskommen als der billigstmögliche Rausch (obwohl, bei den Preisen die für die Placebo-Kügelchen und -tröpfchen verlangt werden…), d.H. Hr. Puntigm müsste sich für die korrekte Durchführung des Experiments zuerst einen Vollrausch antrinken und dann den homöopathischen Trank – mit der Erwartung dass er danach zuerst noch schlechter dran ist (“initiale Verschlechterung”) und dann geheilt ist…
    Nun, wenn man sich am Abend den Vollrausch antrinkt und kurz nach der letzten Alkoholdosis den “Trank” zu sich nimmt funktionierts tatsächlich (vorausgesetzt man bleibt danach nüchtern): zuerst wird es noch schlimmer (der Alkohol im Magen braucht einige Zeit bis er in die Blutbahn und dann ins Hirn kommt) und dann wirds wieder besser (zumindest am nächsten Abend ist bei den meisten alles wieder gut und man kann wieder ins Wirtshaus gehen) – aber für die Erklärung dieser Wirkung braucht es keine Homöopathie sondern nur Biologie-Grundwissen!

    Ich glaube ich muss mir die Show wirklich einmal anschauen wenn sie in meiner Gegend ist, ich will wissen warum die Homöopathen jetzt selber schütteln (sorry, “energetisieren”) müssen 😉

  3. #3 Florian Freistetter
    9. November 2010

    @Pienn Thomas: “d.H. Hr. Puntigm müsste sich für die korrekte Durchführung des Experiments zuerst einen Vollrausch antrinken und dann den homöopathischen Trank”

    Aber es soll doch ein homöopathisches Medikament bei einem Gesunden die Symptome der Krankheit hervorrufen, die es heilt. Ein homöopathisches Vollrauschheilmittel müsste beim gesunden; also nüchternen Menschen daher die Krankheitssymptome, also den Rausch verursachen.

  4. #4 Moss
    9. November 2010

    Werner Gruber erzählte von seiner Arbeit als physikalischer Koch Neurophysiker und Heinz Oberhummer von der Kosmologie.

    Ich glaube, da ist Dir das «und» um ein Wort nach rechts verrutscht.

    wie das Fehlen von asphaltierten Strassen dazu führte, dass die Homöopathen heute ihre Mittel durch Schütteln “dynamisieren” müssen.

    Hmm. Nicht eher das Aufkommen asphaltierter Straßen?

  5. #5 Moss
    9. November 2010

    Ach, noch was:

    […] wie das Verfahren der Spallation funktioniert und warum man damit vielleicht das Problem des Atommülls und der Castor-Transporte endgültig lösen könnte

    Hmm. In der verlinkten Wikipediaseite lese ich, dass das so etwas wie forcierter radioaktiver Zerfall sei, und weiter:

    Der verbleibende Kern ist in der Regel weiterhin instabil und somit radioaktiv.

    Was genau ist denn gewonnen, wenn da hinterher auch nur wieder strahlender Müll übrig bleibt?

  6. #6 Florian Freistetter
    9. November 2010

    @Moss: “Was genau ist denn gewonnen, wenn da hinterher auch nur wieder strahlender Müll übrig bleibt?”

    Es geht um die Halbwertszeit. Jetzt musst du ein paar hunderttausend Jahre warten bis das Zeug weitesgehend harmlos ist. Mit Spallation könnte man das laut Gruber vielleicht auf 50 bis 100 Jahre drücken. In diesem Fall kann man sich dann auch konkrete und vernünftige Gedanken über eine Lagerung machen…

  7. #7 Pienn Thomas
    9. November 2010

    Re: Homöopathie:

    Die Wirkung der Homöopathie beruht auf dem Glaubensgrundsatz “similia similibus curentur”, d.H. ein Mittel in homöopathischer Konzentration soll die Krankheit heilen, wenn die *Urtinktur* (in nicht-homöopathischer Konzentration) die entsprechenden Krankheitssymptome beim Gesunden bewirkt.
    Der Umkehrschluss, dass die homöopathisch verdünnte Substanz die Symptome beim Gesunden hervorruft, ist nicht zulässig 😉

    Das systematische Testen der verschiedenen Substanzen (und die Niederschrift / Veröffentlichung der Ergebnisse) ist der positive Beitrag von Hahnemann zur Pharmakologie (und dass seine Behandlungsmethode die Patienten seiner Zeit vor den drastischen und falschen Therapien der damaligen Schulmedizin bewahrt hat).

    PS: was die meisten Homöopathen heutzutage “vergessen” dem Patienten mitzuteilen: Hahnemann machte genaue Verhaltensregeln für die Patienten (die sie bei Einnahme seiner Mittel befolgen mussten), so z.B. “das Vermeiden aller Erregung”, wobei schon Schachspielen zu “Erregung” führen konnte und somit nicht erlaubt war – wie würde das wohl in unserer heutigen Zeit aussehen?!

  8. #8 Florian Freistetter
    9. November 2010

    @Pienn Thomas: “Der Umkehrschluss, dass die homöopathisch verdünnte Substanz die Symptome beim Gesunden hervorruft, ist nicht zulässig 😉 “

    Aber immerhin wird das bei Arzneimittelprüfungen (die übrigens weit entfernt von “systematischen Tests” sind) immer noch gemacht. Aber ok, dass sich Homöopathen sich nicht an Hahnemann halten ist ja bekannt – hast du ja auch geschrieben.

  9. #9 PiennThomas
    9. November 2010

    Re: “…wird das bei Arzneimittelprüfungen (die übrigens weit entfernt von “systematischen Tests” sind) immer noch gemacht…”

    Ich hoffe schwer hier sind die homöopathischen Heilmittelprüfungen gemeint 😉

  10. #10 Florian Freistetter
    9. November 2010

    @PiennThomas: “Ich hoffe schwer hier sind die homöopathischen Heilmittelprüfungen gemeint ;)”

    Ja klar. Da werden Globulis genommen um zu sehen, was passiert damit man dann auf deren “Wirkung” schliessen kann. Aber natürlich ohne jede Systematik; ohne Verblindung etc. Der Ausdruck “Arzneimittelprüfung” kommt mWn auch nur in der Homöopathie vor.

  11. #11 Pienn Thomas
    9. November 2010

    Re: Arzneimittelprüfung:

    siehe https://de.wikipedia.org/wiki/Arzneimittelprüfung für die Verwendung ausserhalb der Homöopathie…

    PS: Dein Blog ist super – ich bin richtig süchtig danach 😉 – was gibts gegen diese Sucht an Globuli oder Wässerchen? 😀

  12. #12 Moss
    9. November 2010

    @Florian: Kürzere Halbwertszeit heißt doch aber auch höhere Radioaktivität, oder? Dann habe ich halt statt Plutonium etwas, das drei Größenordnungen schneller zerfällt, aber auch um drei Größenordnungen stärker strahlt. Auch wenn man die ionisierende Strahlung per Salzdom, Lehmschicht oder sonstwas abschirmen kann, muß die Energie ja irgendwohin.

    Irgendwie alles keine Lösung. Vor allem müßte man erstmal aufhören, neuen Atommüll zu produzieren …

  13. #13 Florian Freistetter
    9. November 2010

    @Moss: “Kürzere Halbwertszeit heißt doch aber auch höhere Radioaktivität, oder?”

    Heisst es das? Wär mir jetzt nicht bekannt…

    “Vor allem müßte man erstmal aufhören, neuen Atommüll zu produzieren …”

    Dann müsste man auch aufhören, Strom zu verbrauchen. Regenerative Energie schafft halt – zumindest in Deutschland – nicht alles. Da haben wir die falsche Geografie.

  14. #14 Bullet
    9. November 2010

    @FF:

    Heisst es das? Wär mir jetzt nicht bekannt…

    Na ja: von 1 mol [radioaktives Material hier einfügen] zerfällt die Hälfte (also 0,5 mol) in n Jahren. Wenn bei einem anderen Material diese 0,5 mol in einem Zehntel der Zeit zerfallen, muß die Aktivität (Zerfallsereignisse/s, gemessen in Bq) höher sein. (Voraussetzung ist natürlich, daß bei beiden Materialien derselbe Zerfallsprozeß wirkt.)
    Die Energie, die durch solche Vorgänge übertragen wird, ist eine ganz andere Geschichte.

  15. #15 Florian Freistetter
    9. November 2010

    @Bullet: Ja ok, wenn das so gemeint ist, stimmts natürlich. Die Aktivität ist höher. Aber mir war nicht ganz klar was mit “drei Größenordnungen stärker strahlt” gemeint war. Klang eher so als wäre damit “drei Größenordnungen gefährlichere Strahlung” gemeint – und so einfach ists ja auch wieder nicht.

  16. #16 Heinz Oberhummer
    9. November 2010

    Dass bei der homoöpathischen Arzneimittelprüfung bei gesunden Personen sehr wohl Potenzierung verwendet wird, ja sogar werden muss, sieht man schon daran, welche Ursubstanzen verwendet werden: Tollkirsche, Blaue Eisenwurz, Phosphorikum (alle extrem giftig), Rattenblut, Honigbienen, Leopardenurin, Menstruationsblut, Kuhmist, vefaultes Ochsenfleich, Plutonium, …

    Daher hat Martin Puntigam als gesunder Mensch vollkommen Recht, wenn er sich durch potenzierten Alkohol einen homöopathischen Vollrausch antrinkt, wobei die Wirkung des ursprünglichen Alkohols sogar noch verstärkt wird.

  17. #17 Thomas J
    9. November 2010

    kommen die sciencebuster auch mal in die schöne Schweiz?

  18. #18 Heinz Oberhummer
    9. November 2010

    @ Thomas: Die Science Busters kommen sicherlich auch in die wunderschöne Schweiz. Bis jetzt steht aber noch kein fixer Termin fest.

  19. #19 Philippe Leick
    9. November 2010

    Das Spektakel war sehr unterhaltsam und auch für einen Physiker an der einen oder anderen Stelle noch lehrreich. Man kann sich eigentlich nur “mehr davon” wünschen.

    Daher ein großes Dankeschön an die Sciencebusters für den Auftritt in Stuttgart und an Florian für den Bericht!

  20. #20 Pienn Thomas
    9. November 2010

    @Heinz Oberhummer: “Daher hat Martin Puntigam als gesunder Mensch vollkommen Recht, wenn er sich durch potenzierten Alkohol einen homöopathischen Vollrausch antrinkt, wobei die Wirkung des ursprünglichen Alkohols sogar noch verstärkt wird.”

    Wenn er sich einen *homöopathische* Vollrausch (mit welchen Symptomen eigentlich?) antrinken will, dann hat er korrekt gehandelt – zur Therapie desselben wären aber nur noch stärker potenzierte Mittel zulässig, zumindest nach der Homöopathie-Lehre.
    Oder er hätte vorher ein Krankheitsbild aufweisen müssen, das dem eines Vollrausches entspricht… ist also z.B. die Redefreudigkeit (die ich bei einem Kabarettisten zum Handwerkszeug rechne) danach weniger geworden? 😉

    Die homöopathische Arzneimittel*testung* verwendet (zumindest klassischerweise) die Substanzen in einer Dosierung, bei der sehr wohl pharmakologische Effekte zu erwarten sind – wobei ich mir nicht ganz klar bin, wie sie die “Ursubstanz” definieren (d.H. welche Konzentration/Stoffmenge – die mit der getestet wurde?).

    Dass das heute bei vielen Substanzen nicht mehr gemacht wird (Sie haben ja selbst eine erkleckliche Liste aufgezählt) dürfte wohl an ethischen / legalen Problemen und einem Mangel an Probanden (wer schluckt schon freiwillig radioaktive Substanzen? Naja, Raucher vielleicht… siehe Polonium im Tabakrauch https://en.wikipedia.org/wiki/Polonium#Tobacco) liegen.

  21. #21 Alexandra
    9. November 2010

    und was auch mal gesagt werden muss: Die Show lebt nicht nur von den drei Herren auf der Bühne sondern auch von den tollen Videoeinspielungen und Animationen. Das gibt dem ganzen einen super Rahmen und kommt auf der Bühne wirklich sehr gut. Kompliment an die vier Herren und fein, wenn die Deutschlandtournee auf so großes Interesse stößt.

  22. #22 Heinz Oberhummer
    9. November 2010

    Tatsächlich sind die Visuals von Chili Gallei in den Aufführungen der Science Busters ein wesentlicher Teil, ohne dem die Science Busters nicht das wären, was sie eben sind. Die künstlerische Verpackung ist nämlich auch in der Vermittlung von wissenschaftlichen Inhalten von großer Bedeutung.

  23. #23 Florian Freistetter
    9. November 2010

    @Alexandra: Ja, Christian Gallei hat natürlich auch tolle Arbeit geleistet und ich hab jetzt ein schlechtes Gewissen dass ich ihn nur am Anfang des Beitrags erwähnt habe und dann nicht mehr 🙁 Ohne die visuelle Unterstützung wäre die Show nur halb so gut. Vielleicht sollte er sich noch ein “i” für seinen Namen zulegen? Als “Galilei” würde man ihn nicht so leicht vergessen können 😉