Ernest Rutherford ist einer der ganz großen Wissenschaftler. Er hat maßgeblich dazu beigetragen, dass wir verstanden haben, wie Atome aufgebaut sind und wie sie funktionieren. Aber wie hat so ein großer Forscher, der seine Zeit damit verbrachte, Atome zu zerschmettern und ihre innere Struktur zu untersuchen, eigentlich seine Kindheit verbracht? Ganz klar: Er hat geübt, und schon mal vorsorglich ein paar Kartoffeln zermatscht 😉

Es ist immer schön zu sehen, dass auch Wissenschaftler ganz normale Menschen sind und sich ab und zu Gedanken um so profane Dinge wie Kartoffelbrei machen 😉

Kommentare (4)

  1. #1 rolak
    27. November 2011

    Poliakoff ist aber auch genau der richtige Typus für solch ein Histörchen…

    Was ist eigentlich aus Nat Kendrick geworden? 😉

  2. #2 Ludger
    27. November 2011

    Da hat er sich schon früh dem Paradox genähert, dass Kartoffelpürree eigentlich fast komplett leerer Raum ist, aber trotzdem satt macht.

  3. #3 Wilhelm Leonhard Schuster
    27. November 2011

    Bei uns ,meine dunkle Erinnerung :”Ebierrerhupfer” ward das Produkt genannt!

  4. #4 Wilhelm Leonhard Schuster
    27. November 2011

    Nachtrag :Auch Schwellerhupfer genannt.(Weil, so man nach dem Genuß vorgenannter Speise, über die Schwelle der Tür nach außen tretend, bereits wieder Hunger hatte!)