Pressemittteilung
Auch die Vermarktung von Fleisch- oder Milchprodukten, die von Klontieren oder ihren Nachkommen stammen ist unerwünscht. Die EU-Kommission wird aufgefordert Vorschläge zu unterbreiten, wie auch “die Einfuhr geklonter Tiere und ihrer Nachkommen, von Samen und Embryonen von Klontieren und ihren Nachkommen sowie von Fleisch- und Milchprodukten, die von Klontieren oder ihren Nachkommen stammen” zu verhindern sei.
Wer hätte das gedacht, nachdem die Europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit im Januar festgestellt hatte, der Verzehr von Fleisch und Milch geklonter Tiere sei unbedenklich.
Die menschliche Gesundheit war auch nicht der Beweggrund für das EU-Parlament. Es war ein Folgegutachten der EFSA, das im Juli veröffentlicht wurde. In dem betont die Behörde, dass “häufig schwerste oder tödliche Konsequenzen für Gesundheit und Wohlergehen eines erheblichen Prozentsatzes von Klontieren verzeichnet werden”. Nachdem dann auch die Europäischen Gruppe für Ethik der Naturwissenschaften und der neuen Technologien “keine überzeugenden Argumente für die Rechtfertigung der Lebensmittelerzeugung aus Klontieren und ihren Nachkommen” finden konnte, entschied sich das Parlament für den Tierschutz.
Respekt!
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Herr Bloch, Sie haben in einem Interview mit dem ZDF ein neues Dopingmittel erwähnt.
Ich habe von einer Substanz gesprochen, die entwickelt wurde, um Patienten mit einem Herzleiden zu behandeln. Und sie scheint in der Lage zu sein, die Ermüdung der Muskeln hinauszuzögern.
Kann man das Mittel kaufen?
Es ist in der klinischen Erprobung, es wird zurzeit an Patienten getestet.
Was bewirkt es im Körper?
Bei jeder Bewegungen werden die feinen Muskelfasern angespannt und wieder entspannt. Für beides benötigt der Körper Energie und neben einigen anderen wichtigen Spurenelementen auch Kalzium. Die Muskeln bewegen sich nur, wenn genügend davon da ist. Dabei wird das Kalzium ständig durch die Zellen gepumpt. Und wir wissen inzwischen, dass in Abhängigkeit von Intensität und Dauer der Belastung, die Maschinerie, die das regelt einfach nicht mehr so gut funktioniert. Das führt dazu, dass die Leistung zurück geht. Das Herzmittel greift steuernd in den Kalziumhaushalt ein.
Könnte man den Muskel auch durch Training dazu bringen, dass er den Kalziumhaushalt besser in Ordnung hält?
Das würden wir gerne wissen und daran arbeiten wir auch. Das Wissen um diese Art der Abhängigkeit des Kalziumhaushalts von der Belastungsdauer und -intensität in den Muskelfasern ist maximal zwei Jahre alt. Im Frühjahr ist dann ein Artikel in einer Fachzeitschrift erschienen, in dem beschrieben wurde, dass das Präparat nicht nur die Herzfunktionen verbessert, sondern auch die Leistung der übrigen Muskulatur erhöht. Und jetzt fragen wir uns, wie man trainieren muss, um an dieser Schraube zu drehen und so die natürliche Leistungsfähigkeit erhöhen kann.
Verraten Sie den Namen des Wirkstoffs?
Nein, aus dem ganz einfachen Grund: Das weckt Begehrlichkeiten.
Haben Sie Hinweise darauf, dass Leistungssportler den Aufsatz und damit das Mittel entdeckt haben?
Ich habe keine Hinweise darauf. Aber wenn Sie mich fragen, ob ich mir vorstellen kann, dass es gemacht wird: Das kann ich.
Glauben Sie, dass im bei den neuen Schwimmrekorden Doping eine Rolle spielt?
Gehen wir mal davon aus, dass das Leistungsniveau im Schwimmen schon sehr hoch war und gehen wir davon aus, dass alles was in der Vergangenheit an Rekorden produziert worden ist, natürlich geschehen ist – und das ist schon eine harte Annahme. Um auf diesem hohen Leistungsniveau noch mal so einen Sprung hinzubekommen, da müssten schon an sehr vielen kleinen Schrauben – Stichwort: Anzüge – auf einmal gedreht worden sein. Oder es gab eine ganz zentrale Veränderung, zum Beispiel im Training, mit so enormen Auswirkungen.
Könnten Verbesserungen bei der Schwimmtechnik nicht auch den Leistungssprung bewirkt haben? Außerdem gestattet das Reglement inzwischen eine schnellere Wendetechnik.
Ich bin kein Trainings- oder Bewegungsanalytiker aber wenn ich als Forscher wissen möchte, ob die höhere Geschwindigkeit mit neuen Techniken zusammenhängt, dann würde ich mir die Rennen genau anschauen und in der Videoanalyse ausmessen, was da wirklich an Zeit gespart wird. Man vergleicht einfach alte Aufnahmen mit den aktuellen. Das kann man mit den anderen Abschnitten des Rennens auch machen. Wenn das geschehen ist, weiß man, wo die Leistungssteigerung eigentlich herkam.
Gibt es ein Nachweisverfahren für die Substanz?
Noch nicht, aber wir können davon Ausgehen, dass es das innerhalb des nächsten Jahres geben wird.
Ist das neu, dass sich Leistungssportler und ihre Trainer medizinische Fachjournalen lesen?
Ich denke, umso höher das Niveau ist, desto mehr muss man nach solchen Möglichkeiten schauen. Natürliche würde ich das von einem sehr guten Betreuerstab auch erwarten, um keinen Trend zu verpassen. Wir bekommen regelmäßig Anfragen aus dem Profisportbereich ob wir nicht beratend tätig werden wollen im Bereich der molekularen Sportmedizin.
Wir möchten das ja auch im Grunde, dass sich die Trainer Gedanken darüber machen, wie man die neuen Erkenntnisse der Sportmedizin in Leistung umsetzt. Hochleistungssport bedeutet, die biologischen Möglichkeiten auszureizen. Das bedeutet auch, dass man sich dabei der modernen technischen Möglichkeiten bedient. Aber nicht Hightech im Sinne von pharmaklologischer Manipulation, da muss man eine scharfe moralische Grenze ziehen.
Da die Substanz so neu ist, wird sie kaum auf der Liste der verbotenen Substanzen stehen. Was bedeutet das für Rekorde, die vielleicht unter dem Einfluss dieses Mittels aufgestellt werden?
Da bin ich überfragt, weil ich das Regelwerk dazu nicht im Kopf habe. Grundsätzlich sind leistungsstimulierende Substanzen verboten. Wie das aber aussieht bei Wirkstoffen, die nicht auf der Liste stehen … das ist wahrscheinlich ein Grenzfall. Aber das ist ja nur der eine Aspekt. Und dann gibt es noch den moralischen. Und der zieht auf jeden Fall.
]]>Robert Lee Hotz beschreibt das ein einem sehr lesenswerten Text im Wall Street Journal.
]]>Pressemitteilung
Kanada und die USA sehen das ganz anders. Zahlreiche Studien haben Hinweise auf ein Risiko für den Menschen geliefert. Kanada hat BPA deshalb Ende April als gefährlich eingestuft und als Material für Babyflaschen verboten. Und ein Toxikologengremium der US-Regierung war erst kurz zuvor zu dem Ergebnis gekommen, dass BPA die Nerven-Entwicklung von Föten und das Verhalten von Kindern beeinflussen könnte.
Die einen gehorchen dem Vorsorgeprinzip, die anderen …. ja wem oder was eigentlich?
]]>Käse selber machen.
]]>Video. Dort gibt es auch weitere Ameisenbilder
]]>Und auch den “Mini Torso B22” mit “2 Kopfhälften, Gehirnhälfte, 2 Lungenflügel, 2-teiliges Herz, Magen, Leber mit Gallenblase, 2-teiliges Darmpaket” sowie den “Klassik-Schädel 3-teilig, A20”.
Gefunden: Gestern in der Werbung bei Spiegel online
]]>“Moscow today provides an environment of ‘unlimited resources,’ says Mr. Vereshchagin.” Wenigstens für Hunde.
Ein Video hat er auch gedreht.
]]>Im Observer.
]]>Typischerweise dauern die finalen Konstruktionsarbeiten einschließlich der Geburt eines neuen Viruspartikels zwischen fünf und sechs Minuten schreiben sie im Fachjournal Nature (engl. pdf-File).
Laut SpOn will das Trio auf die selbe Weise „Nervenzellen, die Neurotransmitter in den synaptischen Spalt ausschütten” beobachten. „Oder Bauchspeicheldrüsenzellen, die Insulin in die Blutbahn abgeben.”
]]>Beta, vorerst nur für Menschen mit Adresse in den USA.
Mehr Details -> googlewatchblog
]]>in diesem symbol immer einer taube gesehen, seit frühester kindheit, ganz logisch. ist es aber nicht.
wurde von einem friedensbewegten textildesigner vor fünzig jahren entworfen. sind zwei zeichen aus dem winkeralphabet, so steht es im fontblog und auch in der wikipedia. ist das wirklich so?
wird für uns immer eine friedenstaube zeigen.
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Jill Bolte Taylor hatte einen Schlaganfall und berichtet auf der TED-Konferenz bewegend von diesem Erlebnis. Wie nach und nach ihre Hirnfunktionen aussetzen, wie sie nicht mehr in der Lage ist, ihren Körper von der Umgebung zu trennen, wie sie sich nicht mehr merken kann, welche Ziffer einer Telefonnumer sie gerade getippt hat ….
Obacht: Das Gehirn in ihren Händen ist ein echtes
]]>Wir haben noch nie soviel über Wachstumsfaktoren und Gen-Vektoren gelesen – jedenfalls nicht im Sport-Teil der FAZ.
]]>Ein Video zeigt S. degradans bei der Arbeit.
]]>“Um den informationstechnischen Standard der Industrieländer auf die ganze Welt auszudehnen, wären bereits 40 Prozent der weltweiten Kraftwerksleistung notwendig.”
“In weniger als zehn Jahren würde die gesamte existierende Kraftwerksleistung für den Betrieb des Internets nicht mehr ausreichen.”
]]>Ok, Valentinstag ist lang vorbei. Aber deshalb bis zum nächsten Jahr warten? Nö!
Mehr davon gibt es hier.
(via)
]]>Wo auf einem deutschen Uni-Campus Kaugummis kleben, findet man in Cambridge (Boston), irgendwo zwischen MIT und Harvard University, solche Dinge auf dem Boden.
Was ist das?
Kurz über den Flur vor Jose Cibellis Klon-Labor gelaufen – aber er hatte schon Feierabend. Ende 2001 hatte er Schlagzeilen gemacht mit der Erschaffung des ersten Menschenklons der es bis ins 6-Zell-Stadium geschafft haben soll.
Eis gegessen im berüchtigten Diary Store der Michigan State University. Die Agrarstudenten machen hier Eis und Käse. Und wenn sie nicht gerade Schokolade unter den Käsebruch rühren, sind die Ergebnisse sehr lecker.
Die private Empirie hat gezeigt: Je sympathischer Fans der MSU Spartans (Basketball) einen ausländischen Gast finden, desto herzhafter ist ihr Schulterklopfen. Ab einem bestimmten Punkt ist Sympathiebekundung nicht mehr von Aggression zu unterscheiden.
Das große Abenteuer ist überstanden: USA-Trip ohne funktionierende Kreditkarte. Danach ist man wie in Drachenblut gebadet. Nur Internet kann man ohne nicht kaufen. Deshalb folgt die AAAS-Auslese erst in den nächsten Tagen peu à peu.
]]>Neulich in Michigan zum ersten Mal einen amerikanischen Führerschein in den Händen gehabt. Die Rückseite ist ein Organspendeausweis. Was für eine clevere Verbindung. Auf der Vorderseite wäre auch noch Platz, um die Blutgruppe zu vermerken.
Wenn es dazu vielleicht noch ein entsprechendes Seminar in der Fahrschule geben würde, wäre das doch auch für deutsche Führerscheine eine gute Idee. Die ersten Fahrstunden geben meistens ohnedies guten Anlass, einmal über die Fragilität des Lebens und den Nutzen von Organspenden nachzudenken.
]]>“Wir produzieren jetzt 110 000 Laptops pro Monat”, sagt Nicholas Negroponte. “Bald werden es fünf Millionen pro Jahr sein.”
Der 100-Dollar-Laptop ist kein Phantom mehr. Die ersten 500 000 Geräte sind ausgeliefert worden, sagt Negroponte. Das Gerät, das Bildung in die ärmsten Länder dieser Welt transportieren soll, kostet zurzeit zwar gut 200 Dollar, das soll sich aber bald ändern. Negroponte prophezeit einen Preis von um die 50 Dollar in wenigen Jahren, wenn die Komponenten billiger geworden sind.
Nicholas Negroponte, Mitbegründer des berühmten MIT Media Labs und Galionsfigur der One Laptop per Child Initiative berichtet auf dem Jahrestreffen der Amerikanischen Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften AAAS über sein Projekt.
Er sagt, dass in Dörfern, in denen Computer verteilt wurden, jetzt mehr Kinder zur Schule gehen als früher. „Weil ihnen Lernen jetzt mehr Spaß macht.“
Stehende Ovationen nach dem Vortrag.
Was sie in den Schulen mit dem Computer machen, sagt er nicht. Man sieht immer nur strahlende Kinder, die den Laptop mit den grünen Ohren in Richtung eines Kamera halten.
Was sie damit lernen? Vielleicht ist es auch noch zu früh, um danach zu fragen, solange noch nicht jedes Kind auf dieser Welt einen Laptop hat. Erstmal ist das ein neues Spielzeug. Für viele wahrscheinlich das erste, das sie besitzen.
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Fünf Tage nach Veröffentlichung stellte Attila Csordás (sprich: tschor-dasch) die Frage, ob es wohl möglich sei, allein durch Lektüre des Titels und der Zusammenfassung einen guten von einem schlechten Fachartikel zu unterscheiden. Und beantwortete sie durch Hinweis auf diesen Artikel gleich selbst.
Der Aufsatz erklärt nicht nur die komplette Endosymbionten-Hypothese für nichtig, sondern erwähnt auch noch den “mighty creator”, der für all diese Wunder verantwortlich sei. Da winkt der Kreationismus. Man hätte es für einen verspäteten Sylvesterscherz halten können. So war es aber wohl nicht gemeint von der Redaktion des recht renommierten Blattes. Es sei vielmehr ein unerklärliches Versehen gewesen, antwortete in der vergangenen Woche einer der Redakteure auf Nachfrage des Guardian (verflixt, Link verloren). Ist irgendwie unter dem Radar der Gutachter hindurch geflogen. Wie genau, ist noch zu klären.
Mit seinem Posting trat Attila eine kleine Lawine in der Wissenschaftsblogosphäre los (u.a. kontaktierte PZ Myers einen der Autoren) und durfte am 12. Februar den Erfolg melden:
Das Journal hatte den Artikel zurückgezogen. Und so ist daraus eine kleine Erfolgsgeschichte der Wissenschaftsbloggerei geworden. Details bitte bei Attila Csordás nachlesen. Internet ist hier auf dem Pariser Flughafen Charles de Gaulle praktisch unbezahlbar.
Wenn Biologie die neue Informatik ist, dann ist Cordás ein astreiner Nerd.
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Auf einem Vorbereitungstreffen einiger Nichtregierungsorganisationen 100 Tage vor dem UN-Gipfel über biologische Vielfalt [vom 12. Bis zum 16. Mai in Bonn] haben Sie gesagt, dass Treibstoffe aus nachwachsenden Rohstoffen nicht dabei helfen, den Klimawandel abzuwenden. Bei der Produktion würde mehr klimaschädliches CO2 entstehen als die Pflanzen beim Wachstum aus der Atmosphäre holen. Was muss denn stattdessen getan werden?
Der Verbrauch von fossilen Energieträgern wie Mineralöl, Erdgas und Kohle muss drastisch reduziert werden. Für den Verkehr bedeutet das, dass die Fahrzeughersteller ihre Autos wesentlich effizienter machen müssen und ein Tempolimit eingeführt werden muss. Der Durchschnittsverbrauch muss von momentan sieben Liter auf drei Liter pro 100 Kilometer reduziert werden.
Sind Treibstoffe aus nachwachsenden Rohstoffen generell problematisch oder gibt es Ausnahmen?
Die Agrar-Treibstoffe der so genannten ersten Generation, etwa Biodiesel aus Palmöl oder Soja oder Bioethanol aus Mais oder Weizen sind allesamt hochproblematisch. Mit Treibstoffen der zweiten Generation, die aus Pflanzenabfällen oder anspruchslosen Gräsern hergestellt werden, ist aber nach unseren Informationen nicht vor dem Jahr 2020 zu rechnen. Und auch der Preis dafür steht noch nicht fest.
Der Bedarf an Energie steigt jedoch — getrieben vom wirtschaftlichen Wachstum in bevölkerungsreichen Ländern wie China und Indien — enorm. Nach den konservativen Schätzungen der internationalen Energieagentur IEA wird der Weltenergieverbrauch bis zum Jahr 2030 um 50 ansteigen statt zurückzugehen, wie Sie es fordern. Womit soll diese Entwicklung angetrieben werden, wenn nicht mit Treibstoffen aus nachwachsenden oder fossilen Quellen?
Welches Mobilitätsmodell sich in der Zukunft durchsetzen wird, ist noch ungewiss. Einige Wissenschaftler halten das Elektroauto für die effizienteste Lösung. Die Dezentrale Erzeugung von Strom und Wärme aus Biomasse ist eine durchaus sinnvolle Möglichkeit. Biomasse als Treibstoff hat eine viel schlechtere Bilanz, das ist keine Lösung.
Elektroautos für die ganze Welt, halten Sie das wirklich für realistisch?
Vielleicht sind auch ganz andere technische Lösungen möglich, die wir noch gar nicht kennen. Auf jeden Fall ist die Automobilindustrie zu einer Kehrtwende aufgefordert. Sie muss effizientere Autos bauen damit der wachsende Mobilitätsbedarf bedient werden kann, ohne das Klima zu beeinträchtigen.
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Im Kapitel über Karpfen schreibt Bloch:
“Dieser Fisch wird auf verschiedene Weise zubereitet. Man kocht ihn nämlich in Salzwasser und gießt nachher eine aus Butter, Essig und etwas Gewürze bereitete Brühe darüber; auch bekommt er einen angenehmen Geschmack, wenn er mit einer Butterbrühe, oder Dillkraut und etwas Milch, zurechte gemacht wir, ferner wird derselbe, ohne alles Wasser, in seinem eigenen Saft geschmort, nachdem er vorher nur ein wenig mit Essig begossen worden, mit Gewürze versehen und verspeist man ihn alsdann mit einer Eierbrühe; endlich wird er auch gebraten gegessen.”
Danach geht es weiter in wissenschaftlichem Duktus über den Unterkiefer und die Form der Zähne.
Ganz und gar ist die Hingabe des Naturforschers an den Gegenstand seiner Untersuchungen.
]]>Nicht nur aber vor allem in Deutschland bereitet der Gedanke an einen Erbgut-Check Unbehagen, das wurde ja auch in diesem Haus schon diskutiert. Auf der anderen Seite des Atlantiks geht man schon sehr viel unverkrampfter mit seinen Erbinformationen um. Und so wie der Service beworben wird, dürfte es nur eine Frage der Zeit sein, bis es ein Genotype-Plugin für facebook gibt.
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