Sind wieder zurück. Im Briefstapel fanden wir Post einer Presseabteilung. Dort gab es einen Satz, den wir Euch nicht vorenthalten wollen ….
Wir hatten bei einem Hersteller und Vertreiber von OTC-Mitteln (nicht rezeptpflichtige Arzneimittel) ein paar Studien angefragt, um mal zu checken wie aussagekräftig die sind.
Sie haben uns freundlicherweise etwas geschickt. Im Anschreiben der Firma bat der Mitarbeiter dann um faire (oder nachsichtige?) Behandlung in unserem Urteil. Das nehmen wir zumindest an. Oder meinte er etwas anderes?
Hier die Bitte (im Original ein Satz über viereinhalb Zeilen):
“Wir hoffen in diesem Zusammenhang, dass bei objektiver Relativierung der Datenlage auch von Ihrer Seite dem wissenschaftlichen Pluralismus Rechnung getragen wird und insbesondere auch prophylaktische Nutzeffekte oder abzuleitende “positive Eigenschaften” nicht rezeptpflichtiger Produkte zudem nicht mit vitalen Indikationen rezeptpflichtiger Produkte gleichgesetzt werden.”
So, und jetzt nochmal lesen …
Wir sind wieder einigermaßen da. Haben wir etwas verpasst? Uns scheint, Florian hat bei van Däniken mächtig Spaß gehabt.
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