War ja klar: Da beginn ich hier auf meinem kleinen, völlig aus der Moder gekommenen Blog eine bescheidene, persönliche Reihe über die kleinen Dinge da draußen, die so viel größer sind als wir, und schon kommt der Ami da drüben (ich meine natürlich Kollegen Schönstein) und fährt gleich mal die großen Wackersteine auf.
Unter einem Wal macht er’s natürlich nicht. Und es darf auch keine einfache Feld-Wald-und-Wiesen-Schildkröte sein, es muss natürlich gleich eine “Alligator Snapping Turtle” sein …
Ist gut, hab’ schon verstanden. “Think big”, wie wir das von den Amis so kennen. Kannst Du haben, Kollege.
Da, nimm’ das, Ami, eine Monsterameise:
Und wenn Du Mumm in deinen Yankee-Knochen hast, klickst Du auf das Bild und ich verspreche Dir, dein Computerbildschirm wird explodieren, weil er noch nie ein solches Grauen darstellen musste.
Junge, ich hab’ dem Tod ins Auge (also den vielen Augen) gesehen. So nah warst Du deinen Walen nicht:
Na, das sitzt! Hältst Du noch eine Zugabe aus? Dann nimm’ das, aber setzt dich vorher hin, und schick deine Kinder und deine Frau aus dem Raum, sonst hältst Du das Grauen nicht aus:
Ich will gar nicht schildern, was passierte als die Kamera aus war und das Monster auf mich zulief … das willst Du nicht wissen .. ich sag’ nur … Grauen … Blut … Schreie … Gliedmaßen …
…
Pah, Wale …
Kommentare (13)