Wie geht das ...

Rauch 3.png

… eigentlich mit dem …

Rauch 4.png

zusammen?

Hier die zugehörigen Artikel bei Spiegel Online und Stationäre Aufnahme.

Kommentare (5)

  1. #1 Odysseus
    27. August 2009

    Naja, die Anzeigen in “Vorwärts” waren eben ein böser Fail für die SPD. Möchte wetten, dass dafür jemand die Redaktion verlässt… wobei mir dieses halbkonsequente Werbeverbot für Tabak ohnehin nicht einleuchtet. Warum gibt es keine Werbung im Fernsehen und in Printmedien, aber überlebensgroße Plakate in jeder Ubahn?

    Öfftopic: Wo sind eigentlich “Rauch 1.png” und “Rauch 2.png” geblieben?

  2. #2 Marcus Anhäuser
    27. August 2009

    @Odysseus
    Wenn Du den Artikel auf Stationären Aufnahme liest, siehst Du, das in der aktuellen Ausgabe der Parteizeitung der FDP ebenfalls Werbung der Tabakindustrie geschaltet ist.

    Rauch 1 und 2.png sind im Müll. Es waren diesselben Bilder nur ohne grauen Rand, das war optisch nachteilig, weil sich durch den weißen Hintergrund der Ausschnitte diesenur schlecht vom Beitrag-Weiß abhoben. So ist es besser.

  3. #3 Anonymous
    30. August 2009

    Ich würde sagen, umgekehrt wird ein Schuh draus.

  4. #4 Arnd
    1. September 2009

    Es ist nicht wahr dass Tabak-Konsum der Volkswirtschaft schadet. Wahr ist, dass Tabak-Konsumenten häufiger und teurer krank sind als Nichtraucher. Wahr ist auch dass Raucher weitaus früher sterben. Dadurch entlasten sie den Staat weitaus mehr, als ihre früheren Krankheiten gekostet haben. Dieser Aspekt wird meist vergessen wenn man eine Kostenrechnung über Tabak-Konsum aufmacht.

    Ich bin natürlich Nichtraucher, ich will meine Rente später ein bischen länger geniessen :).

  5. #5 RabenAas
    9. September 2009

    Die Angabe “Sechs Millionen Tabak-Tote” ist eh irreführender Blödsinn (und hat mit wissenschaftlicher Erkenntnis wenig zu tun): damit wird suggeriert, im Jahr 2010 würden 6 Millionen Menschen weniger sterben, wenn es keinen Tabakkonsum gäbe. Das ist natürlich Unsinn – es würde in etwa die gleiche Anzahl Menschen sterben, nur eben an anderen Erkrankungen (und in deutlich höherem Lebensalter).

    Dieses unsinnige Spiel erlebt man seit Jahr und Tag bei den Pressekonferenzen vor Ärztekongressen: da wird dann auf die Zahl der Toten an Herz-Kreislauferkrankungen, diversen Krebsarten oder womit auch immer sich der Kongress beschäftigt verwiesen.

    Die Frage ist doch nicht: “Woran sterben wir?” sondern “Wann sterben wir?”