Wow, da stockt einem der Atem. Da hört man gar nicht mehr auf zu gucken und herumzusuchen. Über Twitter wurde ich auf diese Rundumansicht von Paris aufmerksam. Ein Foto mit 26 Gigapixel.
Dies hier ist nur ein kleiner Ausschnitt, ein Screenshot, aus einem gigantischen Bild, dass man hier findet.
Man kann herumscrollen und es so enorm auflösen, dass man wirklich auch die kleinsten Kleinigkeiten entdeckt.
Zum Beispiel: Wo findet sich wohl dieser Bierdeckel (oder ist es ein Käse?) auf einem Bistrotisch auf einem der Dächer von Paris.
Wie das ganze die Fotografen Arnaud Frich und Martin Loyer gemacht haben, kann man hier im Projekt-Blog nachlesen.
Tipp: Auf Vollbild einstellen, dann macht es noch mehr Spaß.
Diese Musik, das ist aus Amelies Welt, könnte ich ständig hören, gute Wahl.
(@Bewegungsmelder, @mauisurfer25)
Nachtrag:
Menschen gibt’s relativ wenige zu sehen. Wenn doch wurden sie anonymisiert, wie dieses Bild zeigt:
Nachtrag:
Schau an: Was Paris kann, kann Dresden auch. Von Dresden gibt’s ebenfalls eine 26 Gigapixel-Ansicht. Findet sich hier.
(via @infooffice)
Nachtrag 17.3.:
SpOn weist jetzt auch nochmal in einem Artikel auf die beiden 26 Gigapixel-Panoramas hin.
Interessant:
Bei der Gelegenheit wurden dann noch ein paar “Easter Eggs” eingebaut: Wer genau hinschaut, kann unter anderem eine Pistole, eine Schildkröte sowie zwei Ufos am Himmel über Paris entdecken. Schließlich geht es darum, das größte Foto der Welt zusammenzubasteln, nicht das realistischste.
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