Anbei heute einfach mal nur Bilderschau: Naturromantik, Schleiche und Glibberkram.
Erstmal was Schönes: Sonne bricht sich ihren Weg im Wald. Ich weiß, Kitsch pur oder Erhabenheit, der eine sagt so, der andere so, ich neige zur Naturromantik, manchmal:
Dann was Glibberiges, seit dem letzten Mal gehe ich bei sowas jetzt immer erstmal von einem Schleimpilz aus, aber tatsächlich weiß ich es natürlich gar nicht. Wer mehr weiß, bitte melden:
Und zum krönenden Abschluss noch ein Tierfilm: Eine Blindschleiche in ganzer Pracht, sie züngelt und zwinkert sogar:
Dazu kurz die beiden Infos (aus der Wikipedia), die bei Blindschleichen eigentlich immer abgefragt werden, (weiß hier aber wohl eh jeder):
“Aufgrund ihres beinlosen, langgestreckten Körpers wird sie nicht selten mit einer Schlange verwechselt. Dieses Missverständnis spiegelt sich sogar im wissenschaftlichen Gattungsnamen wider, den ihr Carl von Linné gegeben hat (Lat. anguis = „Schlange”; das Artepitheton fragilis bedeutet „zerbrechlich”).
Ein anderer verbreiteter Irrglaube ist, dass die Blindschleiche blind sei. Der Trivialname wird auf das Althochdeutsche plintslîcho zurückgeführt, was nach allgemeiner Auffassung so viel wie „blendender/blinkender Schleicher” bedeutet und sich auf das Glänzen der glatten Schuppenhaut sowie die typische Fortbewegung beziehen dürfte.”
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