KollegInnen aus der Wissenschaftskommunikation (Journalismus und PR) erklären ihre Standpunkte im Bildungsausschuss des Deutschen Bundestages, warum das alles so wichtig ist, unter welchen Bedingungen das derzeit stattfindet, wie man es fördern könnte, usw. inkl. des Vorschlags einer Stiftung zur Förderung wissenschaftsjournalistischer experimenteller Projekte. u.a. mit Volker Stollorz vom Science Media Center, Nicola Kuhrt von der WPK, Beatrice Lugger von NaWik.

Spannend ab 1:28:17: Beantwortung der Frage durch Volker Stollorz: Darf der Staat Wissenschaftsjournalismus fördern? Was ist mit der Unabhängigkeit des Journalismus? (Hintergrund ist die Forderung eine Stiftung zur finanziellen Förderung von Wissenschaftsjournalismus (Vorschlag der WPK, siehe hier: https://wpk.org/veranstaltungen/konferenz/symposion-stiftung-zur-foerderung-des-wissenschaftsjournalismus.html)

Die Stellungnahmen aus dem ersten Teil der Veranstaltung finden sich hier als PDF.

Kommentare (2)

  1. #1 Beobachter
    28. Mai 2020

    Zu diesem Thema in der TAZ:

    https://taz.de/Wissenschaftsjournalismus-in-Coronakrise/!5688382/

    “Wissenschaftsjournalismus in Coronakrise
    Plötzlich systemrelevant
    Corona zeigt, wie wichtig Wissenschaftsjournalismus ist. Über dessen Zukunft berät nun der Forschungsausschuss des Bundestags.
    … “

  2. #2 Dieter Grosch
    Naumburg
    7. Juni 2020

    Ja, das ist das Problem, man muss endlich Schluss machen mit der Zensur durch das “Peer Review”, denn man muss endlich eine Plattorm einrichten, wo jeder Gedanke in Muttersprache festgehalten wird, damit keiner verloren geht und man auch abwegige Alter… Mehr anzeigen