Wenn Vorstandsvorsitzende hektisch umherrennen und selbst hartgesottene Pressesprecher nervös werden, ist es mal wieder so weit: Die Kanzlerin hat sich angesagt. Doch warum eigentlich die ganze Aufregung?
Die schlimme Nachricht macht blitzartig die Runde: Die traditionelle Party für Wissenschaftsjournalisten, eigentlich ein fester Bestandteil jeder AAAS, findet dieses Jahr nicht statt. Hätte es noch eines deutlicheren Zeichens für die Krise des Journalismus bedürft?
Jetzt wird’s technisch. Und selbstreferentiell. Ich will ja an dieser Stelle auch immer mal wieder einen Einblick ins Journalistenleben geben. Deshalb hier eine Liste der Dinge, die man als Wissenschafts-Reporter, der halbwegs mit der Zeit gehen will, so im Handgepäck durch die Gegend schleift.
Die Spiele sind eröffnet. Mit einer Rede voller Höhen (wo er Anekdoten erzählte) und Tiefen (wo er über seine Forschung berichtete) hat Chemie-Nobelpreisträger und AAAS-Präsident Peter Agre am Donnerstagabend den Startschuss für das AAAS-Jahrestreffen in San Diego gegeben. Doch noch bevor das erste Symposium startet, stehen die Teilnehmer vor einer großen Herausforderung.
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