Heute sind Kontraste im R-Kurs das Thema. Diese braucht man um in einer Anova oder Ancova festzustellen welche factor-levels denn die Unterschiede zeigen.
Ich habe etwas zusätzlicht Arbeit gleistet und eine Funktion geschrieben, die Kontraste auf ihre Unabhängigkeit überprüft. Das war der spassigste Teil dieses Praktikums und ich habe dabei eine neue Lieblings-Funktion namens combn gefunden.
Hier also

pdf

und

Quelltext (Sweave)

.

Besonders ist dieses mal, dass es im Text auch zwei Stellen gibt, an denen eine Berechnung nicht erklärt werden kann, Mick Crawley konnte mir hier auch nicht weiter helfen…
Wer eine Antwort darauf hat woher die “MYSTERY-numbers” kommen, sollte das bitte in den Kommentaren erklären.