Seit Ende April hat auch die breite Öffentlichkeit die Möglichkeit, wichtige handschriftliche Papiere von Charles Darwin im Internet abzurufen, die bisher nur von Wissenschaftlern eingesehen werden konnten. Unter der Leitung der Cambridge University Library wurden rund 20.000 Textstücke und 90.000 Bilder online gestellt. Darunter auch die allerersten handschriftlichen Notizen, mit denen Darwin die Stabilität der Arten in Frage stellte.
Und da wir gerade bei Archiven sind: Albert Einsteins Nachlässe wurden gleich von zwei Institutionen in digitaler Versionen online zur Verfügung gestellt: Bei der Hebräischen Universität Jerusalem und bei der ETH Zürich finden sich Online-Archive, in denen Einsteins Schriften, Dokumente aus seinem Leben und Tagebuchnotizen zumindest teilweise abrufbar sind.
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