Man mag ja die heutige Mondfinsternis sehen wie man will. Ich werde sie jedenfalls vom Balkon aus sehen. Und wenn man durch die naturwissenschaftliche deutschsprachige Blogoshäre schaut, findet man auch fast überall einen Artikel zu dem Thema.

Wie eine Mondfinsternis funktioniert, lässt sich also schnell herausfinden (Hier in etwa) . Was die BILDzeitung ganz plakativ als Blutmond bezeichnet, auch. (Bei Florian zum Beispiel)

Warum also noch einen Artikel über die Mondfinsternis? Nun, weil man zum Beispiel noch auf Twitter hinweisen sollte. Unter #mondfinsternis, #blutmond oder #mofi sollte man heute abend einen schönen deutschlandweiten Eindruck der Sichtbarkeit und der Euphorie (oder ggf. Langeweile) erhalten können.

Woran ich allerdings bei Vollmond, Blutmond, Mondfinsternis und all dem pseudoesoterischem Zeugs denken muss ist dies: Werwölfe!

Nun, auch als Wissenschaftler kann und darf man Mythen spannend finden. Man muss sie ja nicht für real betrachten, dafür sind es ja Mythen. Aber wo bleibt denn das geheimnisvolle, das fantastische, die Spielwiese für die eigene Fantasie, wenn mann nicht wenigstens mal einen Blick in dunkle Mythen wirft. Und Werwölfe sind (neben Drachen) etwas ganz und gar cooles.
Wusstet ihr, dass die ganze “Er erwacht bei Vollmond, weil er vorher von einem anderen Werwolf gebissen wurde” ein Hollywoodtrick ist? Und dass es Abwandlungen in Drehbüchern gibt, in denen Werwölfe nicht durch Silberkugeln, sondern durch das Betrachten einer Mondfinsternis (da haben wir den Bogen wieder) sterben? Die ursprünglichen Legenden reden da eher von bewussten Gestaltwandlungsprozessen (jaha, denkt ruhig an Jacob Black) oder Zeremonien, bei denen Wolfspelze übergezogen wurden.

Spannend bei dem Ganzen finde ich (und hier bricht wieder der Wissenschaftler durch) die Hintergründe für solche Legenden. Vierfüßlergang, Heulen, Krämpfe, das “Tiersein”- klingt alles sehr nach einer Psychose. Vielleicht waren manches auch Bräuche, Feiern, Tänze oder sonstige Verhaltensmuster, die von “Gelehrten” schlicht nicht reflektiert und für “besessen” erklärt wurden.

Noch einleuchtender ist der Zusammenhang zur Tollwut. Gebissen von einem Tier mit Schaum am Maul, geplagt von Krämpfen, mit Angst vor Wasser und gleichzeitigem unglaublichen Durst, der in spastischem Atmen und Hecheln resultiert, einem verzerrten Gesichtsausdruck und dem Um-Sich-Beissen. Kein Wunder, dass man dachte, der Erkrankte verwandle sich in das Tier, welches gebissen hat.

Zudem wurden Wölfe für böse gehalten, fraßen sie doch den Bauern ihre Tiere weg (was ja damals die Lebensgrundlage sehr vieler Menschen war).

Werwölfe wurden also schnell zum Symbol für alles mögliche. Auch in der Literatur.
Mein “Lieblingswerwolf” (wenn man das so sagen kann) ist (wen wunderts) Sympathieträger Remus Lupin, bekannt aus der Harry Potter Saga.
In ihm wird der Werwolf als eine Art Opfer dargestellt. Mit dem Wolfsbanntrank kann sein Verwandeln unterbunden werden, dennoch kränkelt er langsam dahin. Als chronische Krakheit oder Behinderung wird die Lykanthropie dargestellt. Natürlich gibt es auch den begeisterten, animalischen Gegenpart in Form von Fenrir Greyback, der es insbesondere aufs Beißen von Kindern abgesehen hat.

Und als letztes: Kaum eine gte Rockband hat in ihrem Repertoire kein Titel, der sich mit dem Thema “Werwolf” auseinandersetzt. Beispiele gibt es viele, angefangen von Metallica (“Of Wolf and Man”) oder “Wolf” von Iced Earth. (Ja, auch nicht-gitarrenlastige Interpreten haben sich dazu geäußert, aber das höre und empfehle ich nicht)
Die beste Umsetzung (musikalisch, nicht musikvideotechnisch) ist allerdings diese, und hier bin ich deutlich voreingenommen:

Und damit verabschiede ich mich in einen (WOLKIGEN???) Nachmittag, um diese zu vertreiben, damit ich heute abend auch gute Sicht auf den Blutmond und die Werwölfe habe 😉 Wer verfolgen will, ob die Mondfinsternis auch in Jena zu beobachten ist, der folge mir.

UPDATE:
Ja, auch bei uns war es absolut bewölkt. Leider habe ich den blutigen Mond nicht sehen können und war- gelinde gesagt, frustriert.
Nachdem die ISS dann aber flink, schnell, pünktlich und hell vorbeigesaust war, besserte sich die Laune und dann gab es noch eine etwa zehnminütige Wolkenlücke. Nach Sichtung des mürben Bildmaterials gebe ich euch diese beiden Schnappschüsse des Halbschattens, zum mich-Bemitleiden. Herzlichen Dank.

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Kommentare (33)

  1. #1 UDZGuru
    Juni 15, 2011

    Hell yeah Disturbed 😀

    Der Song rockt wirklich böse 😀

  2. #2 H a n n e s B o n g a r d
    Juni 15, 2011

    Do animals bite more during a full moon?
    Retrospective observational analysis
    http://www.bmj.com/content/321/7276/1559.full

  3. #3 pogobi
    Juni 15, 2011

    Sehr feiner Musikgeschmack – Of Wolf and Man ist eines meiner Lieblingsversionen, vor allem die Liveversion von S&M.

  4. #4 Tintenfischsandwich
    Juni 15, 2011

    Werde mir heute das Spektakel ansehen. 😀

    (Wen wir schon bei solcher Musik sind; Es gibt auch eine nette Schweizerband die sich sogar “Blutmond” nennt. Die machen einen seltsamen Mix aus Metal, Trip Hop und Jazz. Hörenswert.)

  5. #5 Geoman
    Juni 15, 2011

    @Anke schrieb:

    “Zudem wurden Wölfe für böse gehalten, fraßen sie doch den Bauern ihre Tiere weg (was ja damals die Lebensgrundlage sehr vieler Menschen war) ”

    Hier wirst Du trivial, die Wölfe fraßen nicht den Bauern ihre Tiere oder Lebensgrundlage, sondern vertrieben oder fraßen dem Adel sein Wild, beeinträchtigten also die Jagd als liebstes Vergnügen der höheren Stände.

    Bei den Bauern waren die Wölfe mehr wegen der äußerst aufwendigen vom Adel veranlassten Wolfsjagden gefürchtet, zu denen die Bauern unter Androhung massiver Strafen genötigt wurden. Die richteten viel mehr wirtschaftlichen Schaden für die Bauern an, als die Wölfe an ihrem Vieh.

    Trotzdem solltest Du Deinen Kindern weiterhin aus Grimms Märchen vorlesen…

  6. #6 H a n n e s B o n g a r d
    Juni 15, 2011

    Anke Bebber schrieb: „Woran ich allerdings bei Vollmond, Blutmond, Mondfinsternis und all dem pseudoesoterischem Zeugs denken muss ist dies: Werwölfe!“

    Was ist Pseudoesoterik?

  7. #7 nihil jie
    Juni 15, 2011

    tja… dann viel Spaß beim beobachten des bösen Mondes 😉 Ich werde es auch mal versuchen falls das Wetter es zulässt.

    und jaaa… ein cooler Song… was anderes traue ich mich gar nicht erst zu schreiben 😉 *gg leider kann ich es nicht mit einem ebenso guten Song erwidern… außer dem habe ich hier nichts mit Werwölfen… leider. Das Thema scheint unter den Sachen die ich so gerne höre eher nicht vorgesehen … naja 🙂 Aber… ich habe auch was sehr sehr böses und schräges als Antwort… *lach*

    Killing Joke – Asteroid

  8. #8 Geoman
    Juni 15, 2011

    @HannesBongard fragte:

    “Was ist Pseudoesoterik?”

    Vielleicht Blutmagie, ein Frauenforum, das sich Blutmond nennt, oder Mondtassen?

  9. #9 H a n n e s B o n g a r d
    Juni 15, 2011

    Wie wird zwischen Esoterik und Pseudoesoterik unterschieden?

  10. #10 nihil jie
    Juni 15, 2011

    Also wenn ich z.B. zu einer Esoterik-messe gehe um mich da zu belustigen anstatt zur erleuchten…. tja… dann bin ich wohl ein Pseudoesoteriker 😉

  11. #11 Syntronica
    Juni 15, 2011

    Aber Vorsicht!
    Wenn Vollmond w#äre und dann eine Mondfinsternis, haben wir “Full Eclipse”!
    Dann kann man Werwölfe nciht mehr besiegen, da hilft nix, auch keine gewihte Silberkugel

  12. #12 nihil jie
    Juni 15, 2011

    @Anke

    Nun, auch als Wissenschaftler kann und darf man Mythen spannend finden. Man muss sie ja nicht für real betrachten, dafür sind es ja Mythen. Aber wo bleibt denn das geheimnisvolle, das fantastische, die Spielwiese für die eigene Fantasie, wenn mann nicht wenigstens mal einen Blick in dunkle Mythen wirft. Und Werwölfe sind (neben Drachen) etwas ganz und gar cooles.

    Nun… ich werte das so für mich selbst als, die künstlerische Freiheit meines Gehirns… Und diese braucht es auch 🙂 Ohne diese hätte wir keine Theaterstücke, keine Filme, keine Computer Games und vieles mehr. Trotzdem glaube ich auch nicht, dass ich mit einem Auto durch eine Mauer fahren kann…. wie so oft in Filmen. Das Problem ist aber oft, dass manche Menschen zu vergessen scheinen, dass man vieles aus ihren Träumen nicht in die Realität mitnehmen kann.

  13. #13 nihil jie
    Juni 15, 2011

    @Syntronica

    Dann kann man Werwölfe nciht mehr besiegen, da hilft nix, auch keine gewihte Silberkugel

    Ach naja… für so einen Fall habe ich eine coole Gusseisenpfanne… die überlebt kein Eindringling 😉

  14. #14 G.J.
    Juni 15, 2011

    @Anke: Was ist mit Ulvers “Nattens Madrigal” ein bitterböses und absolut trves Allbum über die Verwandlung eines Menschen in einen Wehrwolf, ist aber für fortgeschrittene Hörer.

  15. #15 G.J.
    Juni 15, 2011

    Werwolf, verdammte Hacke, nicht gleichzeitig essen beim tippen. das lenkt nur ab.

  16. #16 Theres
    Juni 16, 2011

    Ja, Musik vertreibt den Frust der doofen Wolkendecke. Berlin scheint werwolffreie Zone zu sein, übrigens. Geheult hat hier nichts, nur die frustrierten Mondsucher, die aber ganz leise 😉
    Jetzt, zu spät, lockern die Wolken auf … grummel …

  17. #17 nihil jie
    Juni 16, 2011

    Si si… Berlin meldet ein absolutes beobachtungs-Fiasko. Konnte leider gestern nix sehen… 🙁

  18. #18 Anke Bebber
    Juni 16, 2011

    Hey ihr alle.

    Ich bin noch immer gefrustet, da musste dolle laute Musik ran heute morgen 🙂
    Ich habe den BLUTMOND nicht gesehen, aber gegen 23 Uhr mal für 10 Minuten den Halbschatten. Das war allerdings toll.
    Die ISS kam dafür pünktlich, hell und schnell vorbei. Wenigstens auf die ist Verlass 😉

    Gruß ANke

  19. #19 mi fhèin
    Juni 16, 2011

    Vielleicht ist ja auch das mit ein Grund für den Werwolfglauben:

    https://de.wikipedia.org/wiki/Hypertrichose

  20. #20 Anke Bebber
    Juni 16, 2011

    Ja, die Hypertrichose spielt da sicher mit rein. Allerdings denke ich, dass Verhalten ausschlaggebender für Legenden sind als Äußerlichkeiten?
    Was meinst du?

  21. #21 Lichtecho
    Juni 16, 2011

    @Anke: “Die ISS kam dafür pünktlich, hell und schnell vorbei. ”

    Gut, dass Du das erwähnst! Die ISS war echt beeindruckend superhell zenitnah über den Himmel gerast. Da wir wegen der Mofi sowieso sehr viele Gäste mit vielen Kindern auf der Sternwarte hatten, kam das richtig gut. Das war ein schönes weiteres Gesprächsthema neben der Mofi. Man glaubt gar nicht, wie viele Leute es gibt, die keine Vorstellung haben, was die ISS ist, aber natürlich voll begeistert von diesem hellen rasenden Stern waren.

  22. #22 nihil jie
    Juni 16, 2011

    Aber wie ich finde erfüllte dieses Ereignis so eine rolle einen zusätzlichen Halloweens in diesem Jahr 😉 Zumindest in manchen Zeitungen wie z.B. der Bild *gg Na ja…

    @Anke

    Was soll das… ? die Bilder sind doch OK… soll ein Beweis für einen beobachteten Schatten sein ?… gut… ich sehe da ein Schatten… also sind sie gelungen *grins* Nein… natürlich so nicht 😉 Bei solchen Verhältnissen und keiner guten Kamera dürfte eigentlich jedem schwer fallen da was besseres zu fabrizieren. Aber schlechte Bildqualität bedeutet nicht gleichzeitig dass die Bilder schlecht sind. Wie war das noch mal mit der Phantasie die weiter Oben zur Sprache kam ? 😉 Ohne sie gäbe es auch keine Kunst… oder besser gesagt ein Kunstempfinden. Zumindest passen sie zum Blog-Thema… weil mystisch wirken sie schon :)))

  23. #23 Anke Bebber
    Juni 16, 2011

    Hey Lichtecho,

    ja, ich danke der DLR dafür, dass sie die Zeit auf twitter verbreitet haben. Wir schauen ja immer gern nach ihr, es ist zu beeindruckend, wie schnell und hell und groß sie vorbeizieht. Ich glaube auch gern, dass das bei euerm Event ein Hingucker abseits des Stargastes war. 🙂

  24. #24 Theres
    Juni 16, 2011

    @Anke
    Na, die hast du also gesehen, ja, und dann möchtest du noch Mitleid? Jetzt heult aber eine Werwölfin in Berlin, vor Neid 😀 Das gestern war jedenfalls eine Wolkenverschwörung!

  25. #25 Anke Bebber
    Juni 16, 2011

    @nihil jie

    DANKE! Das war sehr lieb und eigentlich auch wahr. Immerhin hab ichs noch gesehen. Und die Bidler sind Screenshots aus nem motion-jpg. Immerhin hab ichs für mich dokumentiert. Das ist immer gut.

  26. #26 Anke Bebber
    Juni 16, 2011

    @Theres

    Right you are. Wolkenverschörung. DAS klingt gut. Es könnten auch Todesser gewesen sein. gnihihi

  27. #27 Lichtecho
    Juni 16, 2011

    @Anke: Kennst Du eigentlich das hier? https://www.heavens-above.com/
    Das erspart Dir auf die Tweets vom DLR zu warten, wenn Du die ISS sehen willst 🙂
    Einfach unter “Configuration” Deinen Standort suchen und dann unter “Sattellites” die ISS auswählen.

  28. #28 Anke Bebber
    Juni 16, 2011

    @Lichtecho

    awzum. Danke. Kannte ich noch nicht!

  29. #29 nihil jie
    Juni 16, 2011

    @Anke

    Immerhin hab ichs für mich dokumentiert.

    Genau 😉 Ich würde mir so was sogar vergrößern, übers Bett hängen und die Installation “Ein trüber blick Tag aus meinem Leben… Das Wetter hat es mir versaut”… nennen 😉
    Es erinnert mich so an ein Paar Experimente aus meiner Kindheit. Eines schönen Tages bekam ich von irgend einem Kumpel aus der Schule ein paar dunkle dicke Gläser in in Schweißerbrillen verbaut werden. Die habe ich vor den Objektiv meines Vaters Laica geklebt, und damit dann die Sonne fotografiert 😉 Dann entwickelte ich diese Bilder selbst in einem Kulturhaus bei uns in Łódź. Zu meinem erstaunen war da aber die Sonne schwarz und der Himmel gräulich usw… also praktisch ein negativ. und ich weiß bis heute nicht warum *lach* Ich habs nicht so mit der Photographie… ich habe das auch nicht weiter verfolgt. Damals war das aber ein netter Zeitvertreib und es war Kostenlos… der Staat hat das unterhalten. Wie auch immer… ich weiß nicht wie diese komischen Bilder zustande kamen ??? vielleicht habe ich aber einfach beim Entwickeln Mist gebaut… weiß ich wirklich nicht. Aber ich muss sagen, dass ich auf diese Bilder auch sehr stolz war 😉

  30. #30 Anke Bebber
    Juni 16, 2011

    @ nihil jie
    Boah das ist ja ne schöne Geschichte aus deinem Leben. IchHab auch nicht wirklich Ahnung von Fotografie, aber vielleicht liest es ja einer meiner erfahrenen Leser? Hm, @Lichtecho zum Beispiel? 😉

  31. #31 nihil jie
    Juni 16, 2011

    @Anke

    Ja … ich mag sie natürlich auch… die Momente an die ich mich gerne erinnere, erzähle ich auch mal gerne 😉 Und jaaa… ich denke auch das @Lichtecho da mehr wissen müsste. Na… vielleicht liest er es wirklich auch. Mich würde das ehrlich interessieren, ob das so möglich ist oder ob da nur Entwicklungsfehler vorliegen und falsche Handhabung mit Bildmaterial an sich…

    Na gut… jetzt hatte ich für heute meinen Auftritt…. lasse mal wieder andere zum Tippen kommen 😉

  32. #32 Lichtecho
    Juni 17, 2011

    @nihil jie: Hm, das die Sonne schwarz war, dafür kann es viele Gründe geben. Das kann ich so auch nicht sagen. Das fängt schon bei der gewählten Verschlusszeit und der Blende an. Das schöne an den Digitalkameras heute ist ja, dass man alles direkt testen kann ohne teuer entwickeln zu müssen.
    Klar, man kann versuchen die Sonne direkt durch einen geeigneten Filter zu fotografieren, den man vor das Objektiv bastelt. Geeignete Sonnenschutzfilter gibt es zum Beispiel hier: https://www.astroshop.de/teleskop-zubehoer/filter/sonnenfilter/15_15_40

  33. #33 nihil jie
    Juni 17, 2011

    @Lichtecho

    Hey… schick… danke Dir für die Antwort 😉 Na ja… ob ich noch mal in das wiederholen möchte, aber Ich könnte das mal versuchen. Habe bloß keine sehr gute Kamera. Eine ältere Digi-Canon. Und diese liegt bei mir meist in der Schublade… so 98% des Jahres ungefähr 😉 Mal sehen… aber danke für den Link… vielleicht bekomme ich mal Lust aufs bisschen Fotografieren.