(Zeichnung: Andrea Walter) Die als „Kälber-Studie“ bekannte Untersuchung schlägt Wellen, da sie angeblich zeigt, dass schwache Magnetfelder die Produktion von Melatonin stören, einem endogenen Radikalfänger und vermuteten Anti-Krebshormon. Allerdings sind die Daten aus verschiedenen Gründen so merkwürdig, dass sie eigentlich nicht stimmen können. Die Reaktion der Herausgeber ist, darauf angesprochen, mau, um nicht zu sagen:…
Alexander Lerchl ist Professor für Biologie an der Jacobs University Bremen. Er studierte in Marburg und Göttingen (dort am Primatenzentrum) und verbrachte seine Postdoc-Zeit in Texas, danach ging es über Münster und Karlsruhe schließlich nach Bremen. Dort forscht er zu Themen rund um die Auswirkungen von Umweltfaktoren auf Mensch und Tier.
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