Ad Absurdum ist ein Gemeinschaftsprojekt des MARTa Herford und der städtischen Galerie Nordhorn. Unter dem Titel “ad absurdum – Energien des Absurden von der Klassischen Moderne zur Gegenwart” sind im MARTa Herford über 200 Arbeiten von bekannten Künstlern zu “Absurden” oder “Surrealistischen” Themen zu sehen
In der städtischen Galerie Nordhorn wird die Ausstellung auf zeitgemäße Apparate erweitert. Diese sind dort vom 19. April bis zum 8. Juni 2008 als Projekte junger, zeitgenössischer Künstler zur Auseinandersetzung mit dem Absurden zu sehen.
Kunst hat sich seit dem Beginn des 20.ten Jahrhunderts mit Absurdem auseinandergesetzt. DADA ist eine der ersten und bekanntesten Formen dieser Zunft. Aber auch die Surrealisten, der phantastische Realismus und auch die neuen Leipziger haben absurde Züge in ihren Werken.
Also eine thematische Werkschau, die abwechslungsreich und oft zum Staunen oder Kopfschütteln anregt.
Der künstlerische Leiter des MARTa Jan Hoet hat mit der Ausstellung, den Reigen seiner Abschiedsausstellungen begonnen, da er Ende des laufenden Jahres seinen Posten in Herford aufgeben wird. Der neue künstlerische Leiter wird Roland Nachtigäller, der seit 2003 Leiter der städtischen Galerie Nordhorn ist.
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