Immer wieder spannend, wie moderne Kunst polarisieren kann. Martin Kippenberger, der 1997 starb, war einer dieser Künstler der zu seinen Lebzeiten für Skandale und für Aufregung sorgte.
Das Bucerius Kunst Forum setzt ab dem 07.Juni 2008 seine dreiteilige Reihe zum Thema der Amerikanischen Kunst fort. Das Thema ist besser als das der Titel erwarten lässt: High Society – Amerikanische Portraits des Gilded Age. .
Wien ist mehr als Fußball, oder Nackedeis, aber das weiss man natürlich. Bis zum 14. September 2008 hat jetzt das Untere Belvedere die Ausstellung Phantastischer Realismus in ihren altehrwürdigen Räumen.
Wenn man vom Vater der Pop Art spricht, fällt sein Name nicht. Richard Hamilton ist vielleicht nur einer kleinen Gemeinde von Pop Art- Freunden oder Freunden der binären Kunst bekannt.
Zugegeben das ist schon ein Hingucker! Schlanke Litfass-Säulen mit je einer roten Pudelmütze. In Reih und Glied vor dem Hauptbahnhof in Berlin und bald in weiteren acht Metropolen des Landes.
Die Ausstellung ist zwar schon ein Jahr her, aber wenn man dann noch gewürdigt wird ist das doch auch schön. Das Berlin-Londoner Architekturbüro magma architecture hat für seine Ausstellung: head-in | im kopf, Architektur und Raumskulptur die vom 4. Mai bis 2. September 2007 in der Berlinischen Galerie gezeigt worden ist zwei Preise gewonnen.
Belgien ist ja das Land der Pralinen und des Bieres aber auch der interessanten “Testreihen” Hier ein Beispiel:
Der Mann hat ein Gefühl für Locations und für Grossinszenierungen. Wenn der New Yorker Künstler Spencer Tunick ruft kommen ziemlich viele Leute und ziehen sich nackt aus. So am 12. Mai 2008 im Fussball Europameisterschaftsstadion in Wien.
Das ehemalige Postfuhramt in Berlin ist schon eine abgefahrene Sache. Aber der Inhalt lässt sich immer wieder sehen. Das C/O Berlin, International Forum For Visual Dialogues, wie es offiziell heisst, präsentiert vom 19. Juli bis 5. Oktober 2008 die Ausstellung Weltanschauung des amerikanischen MAGNUM-Fotografen Leonard Freed.
Es ist fast genau 100 Jahre her, dass die Häfte der Gründungsväter der Künstlervereinigung “Der blaue Reiter” das verschlafene Murnau am Staffelsee für sich entdeckten. 1908 stand das Künstlerpaar Wassily Kandinsky und Gabriele Münter das erste Mal in der malerlischen, oberbayrischen Landschaft und in Murnau und entdeckten den Ort zum Leben und Malen für sich.
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