Das ehemalige Postfuhramt in Berlin ist schon eine abgefahrene Sache. Aber der Inhalt lässt sich immer wieder sehen. Das C/O Berlin, International Forum For Visual Dialogues, wie es offiziell heisst, präsentiert vom 19. Juli bis 5. Oktober 2008 die Ausstellung Weltanschauung des amerikanischen MAGNUM-Fotografen Leonard Freed.
Es ist fast genau 100 Jahre her, dass die Häfte der Gründungsväter der Künstlervereinigung “Der blaue Reiter” das verschlafene Murnau am Staffelsee für sich entdeckten. 1908 stand das Künstlerpaar Wassily Kandinsky und Gabriele Münter das erste Mal in der malerlischen, oberbayrischen Landschaft und in Murnau und entdeckten den Ort zum Leben und Malen für sich.
Natürlich ist der amerikanische Maler Mark Rothko (1903-1970) der bekannteste Vertreter des abstrakten Expressionismus. Keine Frage, aber er steht in der Reihe der Entwicklung, die ganz am Anfang noch die Landschaft meinte und mit Caspar David Friedrich um 1800 anfängt.
Ad Absurdum ist ein Gemeinschaftsprojekt des MARTa Herford und der städtischen Galerie Nordhorn. Unter dem Titel “ad absurdum – Energien des Absurden von der Klassischen Moderne zur Gegenwart” sind im MARTa Herford über 200 Arbeiten von bekannten Künstlern zu “Absurden” oder “Surrealistischen” Themen zu sehen
Hoch oben links, da wo das Wasser fast zu riechen ist liegt Emden. Das kleine Städtchen hat eine erstaunliche Geschichte, schöne Gebäude und eine feine Kunsthalle. Die Kunsthalle Emden ist immer wieder für eine Überraschung gut.
Kunst war schon immer ein Spiegel der Gesellschaft aus der sie erwuchs. Kunst hat sich schon immer mit den elementaren Lebensdingen beschäftigt.
Was ist gute Kunst, was ist Kunst überhaupt und was macht einen guten Künstler eigentlich aus? Fragen über Fragen, die der Kunstliebhaber immer wieder mal an sich, an seinen Galeristen, an die Bloggosphäre stellt. Hoffnungsfrohe Naturen sind dem Mysterium Kunst auch gerne auf Messen auf den Spuren.
Oft ist sie beschworen worden die Russisch-Deutsche Freundschaft, oft durch Krieg gebrochen und dann wieder mühsam aufgebaut worden. Deutsche und russische Frauen wurden als begehrte Bräute ausgetauscht, als Zarinnen schrieben sie Geschichte und immer mal wieder zwischendurch Krieg, Not und Feindschaft.
Der große Einzelgänger der Kunst Emil Nolde, erfreut sich einer Renaissance in der Kunstwelt. Mit der Eröffnung der Berliner Dependance der Noldestiftung Seebüll ist er wieder in die Hauptstadt zurückgekehrt, aus der er in den 30er Jahren so schmählich vertrieben wurde.
Kunst die Spass macht und das in einem rasenden Tempo. Etwas was man den Schweizern im allgemeinen ja weniger zu traut, haben die beiden Künstler. Beide sind in der heimlichen Hauptstadt der Schweiz, in Zürich geborenen. Dort leben und arbeitenden die beiden Künstler Peter Fischli (*1952) und David Weiss (*1946), die ihre Ausstellung bereits in…
Letzte Kommentare