Die Sommerausstellung der Hamburger Kunsthalle beschäftigt sich mit Stillleben. Die Präsentation ist so aufgebaut, dass die Fragen nach wie und warum Stillleben bis heute faszinieren gestellt werden. Die sensuellen und hänomenologischen Aspekte der Stillleben werden in den Mittelpunkt gerückt: die Illusionseffekte, das Spiel mit Spiegeln, mit den reflektierenden Gläsern oder Stoffen und die verschiedenen Strategien…
Das Bucerius Kunst Forum setzt ab dem 07.Juni 2008 seine dreiteilige Reihe zum Thema der Amerikanischen Kunst fort. Das Thema ist besser als das der Titel erwarten lässt: High Society – Amerikanische Portraits des Gilded Age. .
Wien ist mehr als Fußball, oder Nackedeis, aber das weiss man natürlich. Bis zum 14. September 2008 hat jetzt das Untere Belvedere die Ausstellung Phantastischer Realismus in ihren altehrwürdigen Räumen.
Wenn man vom Vater der Pop Art spricht, fällt sein Name nicht. Richard Hamilton ist vielleicht nur einer kleinen Gemeinde von Pop Art- Freunden oder Freunden der binären Kunst bekannt.
Die Ausstellung ist zwar schon ein Jahr her, aber wenn man dann noch gewürdigt wird ist das doch auch schön. Das Berlin-Londoner Architekturbüro magma architecture hat für seine Ausstellung: head-in | im kopf, Architektur und Raumskulptur die vom 4. Mai bis 2. September 2007 in der Berlinischen Galerie gezeigt worden ist zwei Preise gewonnen.
Es ist fast genau 100 Jahre her, dass die Häfte der Gründungsväter der Künstlervereinigung “Der blaue Reiter” das verschlafene Murnau am Staffelsee für sich entdeckten. 1908 stand das Künstlerpaar Wassily Kandinsky und Gabriele Münter das erste Mal in der malerlischen, oberbayrischen Landschaft und in Murnau und entdeckten den Ort zum Leben und Malen für sich.
Natürlich ist der amerikanische Maler Mark Rothko (1903-1970) der bekannteste Vertreter des abstrakten Expressionismus. Keine Frage, aber er steht in der Reihe der Entwicklung, die ganz am Anfang noch die Landschaft meinte und mit Caspar David Friedrich um 1800 anfängt.
Ad Absurdum ist ein Gemeinschaftsprojekt des MARTa Herford und der städtischen Galerie Nordhorn. Unter dem Titel “ad absurdum – Energien des Absurden von der Klassischen Moderne zur Gegenwart” sind im MARTa Herford über 200 Arbeiten von bekannten Künstlern zu “Absurden” oder “Surrealistischen” Themen zu sehen
Hoch oben links, da wo das Wasser fast zu riechen ist liegt Emden. Das kleine Städtchen hat eine erstaunliche Geschichte, schöne Gebäude und eine feine Kunsthalle. Die Kunsthalle Emden ist immer wieder für eine Überraschung gut.
Kunst war schon immer ein Spiegel der Gesellschaft aus der sie erwuchs. Kunst hat sich schon immer mit den elementaren Lebensdingen beschäftigt.
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