Eine knappe Woche, nachdem Marc nun zu seinen Themen im Echoloten weiterbloggt, steht nun auch mein erstes, eigenes Blog: Persona grata. Hier werde ich in Zukunft – ganz bloguntypisch – Interviews und Reportagen veröffentlichen, die zumindest wissenschaftlichen Anspruch für sich erheben – sei er gerechtfertigt oder frei nach der wunderbaren Reportagereihe “Stiftung Sektentest” eher, sagen wir, nicht-empirischer Natur.
Erst ausreden lassen, dann urteilen
Dass auch die Irrläufer unter den Wissenschaften unterhaltsam sind, bewies mir nicht zuletzt eine Reihe an Reportagen zu Besuch bei Jesus-Wasser (dürfte sowas wie Granderwasser sein…), leibhaftigen Hexen und Handymastenstrahlungspanikmachern. Wobei ich mich natürlich nicht auf den Stuss beschränken will: Ich unterhalte mich einfach gerne. Und ich höre mir sehr gerne Geschichten an – darum macht nun auch eine beeindruckende wie ernstzunehmende Wissenschaftlerin den Auftakt (siehe persona grata in zehn Minuten).
In diesem Sinne hoffe ich auf spannende Interviewpartner in den nächsten Monaten und eine rege Diskussion, frei nach dem Motto: Wer verstehen will, muss zuhören können.
Kommentare (12)