A Scientist a day – hier ein kleiner Rückblick als Übersicht welche Profile neu hinzugekommen sind.

Erst kürzlich ging es hier um die Hygiene-Hypothese und den Einfluss von frühen Kontakten mit Bakterien, um das Auftreten von Allergien zu vermindern. Zu diesem Thema gibt es jetzt eine neue Studie aus Finland, die in ähnlicher Weise aufzeigt, dass der Kontakt zu Mikroorganismen die Wahrscheinlichkeit einer Allergie verringert. Und diesmal geht es um die…

Das Influenzavirus ist einer der weitverbreitetsten Krankheitserreger des Menschen und ist durch verschiedene pandemische Infektionsverläufe der letzten Dekaden, einer der gefährlichsten viraler Begleiter unserer Spezies. Aufgrund der hohen Mutationsraten dieses Virus bei der Replikation, lässt sich kein anhaltender Impfschutz erreichen und man muss jedes Jahr erenut gegen die saisonale Influenza geimpft werden. Ausserdem hat das…

Bei dieser Veröffentlichung handelt es sich um ein “Proof of Concept”. Und die tatsächliche Wirkung, nämlich die ferngesteuerte Kontrolle der Blutzuckerregulation durch die Produktion von Insulin stellt dabei nur ein Modellsystem dar.

Es war eine heisse Debatte und wir haben auch schon darüber berichtet. Alles begann mit dem Bericht von zwei Forschergruppen, dass es gelungen sei ein Vogelgrippevirus zu generieren, das zwischen Säugetieren übertragen werden könne. Denn genau das konnte das H5N1-Vogelgrippevirus bisher noch nicht. Und da dies diverse Gefahren, wie auch Chancen bietet, es wurde viel…

A Scientist a day läuft weiter gut an. Die Profile der 2. Woche sind von Ulrich Stingl, der als Assistant Professor in Saudi Arabien an der KAUST forscht, Melissa Denisson, die neben ihrem Beruf sich an einer Fernuniverstiät naturwissenschaftlich fortbildet (Profil auch in Englisch), Florian Aigner, der an der TU in Wien für die Wissenschaftskommunikation…

A Scientist a day ist angelaufen und die ersten Profile von Florian Freistetter, Ulrich Pörschmann, Stephan Baumgärtner und Inga May sind online.

A Scientist a day startet morgen. 3 Dinge zur Info:

Der Antwort auf diese Frage sind Wissenschaftler einen Schritt näher gekommen. Aus vorangegangenen Zellkulturuntersuchungen war bekannt, dass die Familie der IFIT Gene, das sind Interferon Stimulierte Gene, massgeblich an der Blockierung der Infektion der Influenza-Wirtszellen beteiligt ist. Und diese Gene können Mutationen tragen, die die Pathogenität des Virus vervielfachen.

Jetzt wird’s ernst. Nur noch wenige Tage bis zum Start unseres Projektes “A scientist a day”. Und wir haben noch freie Plätze. Ihr würdet Euch in einen erlauchten Kreis von Wissenschaftlern und Wissenschaftskommunikatoren einreihen, also nichts wie ran.