Welche Ziele, welchen Selbstanspruch und welche Perspektiven hat die deutsche Wissenschaftskommunikation heute – nach vier Jahrzehnten? Droht ihr beispielsweise durch “Social Media” eine Reduzierung auf 140 Zeichen, oder kommt es endlich zu dem lang ersehnten, vertrauensbildenden Dialog zwischen Wissenschaft und Gesellschaft? Was heißt das für die Veränderungsbereitschaft der Bevölkerung gegenüber neuen Technologien? Machen Blogs den Wissenschaftsjournalismus überflüssig? Oder kommt ihm vielmehr als investigative Instanz eine neue Rolle zu? Muss vielleicht die Wissenschafts-PR künftig mehr “verführen” als “informieren”?
Solchen Fragen geht die „Trendstudie Wissenschaftskommunikation” nach (https://www.wk-trends.de), unter anderem in sechs Umfragen für Branchenvertreter aus Journalismus und PR, Bildungs- und Eventbereich sowie natürlich für Wissenschaftler und Kommunikationsforscher.
(Zwischen-)Ergebnisse der Studie werden HIER im Blog diskutiert.
Dauer: 5-10 min.
Verlosung: Unter den Teilnehmern der einzelnen Studienabschnitte werden Ipods der neuesten Generation verlost.
Ergebnisse: werden auf dem „Forum Wissenschaftskommunikation” von WiD am 1. Dezember präsentiert. Über erste Trends lässt sich hoffentlich schon zur „Wissenswerte” im November etwas sagen.
Weitere Informationen: https://www.wk-trends.de
Direkter Link zur Umfrage: https://wk-trends.limequery.net/index.php?sid=27188&lang=de
Tweets zu den Zwischenergebnissen: https://twitter.com/innovisions
Ich freue mich schon auf Ihre / eure Teilnahme und die anschließende Diskussion hier bei Scienceblogs!
–Alex
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