Konkurrenz bei Förderanträgen, gefälschte Messergebnisse im Labor, militante Gegner der Gentechnik — der jüngste Tatort (noch zu sehen in der ARD-Mediathek, wegen Jugendschutzes allerdings erst nach 20 Uhr) spielte diesmal im vermeintlichen Forscheralltag. Während wohl besser Genomforscher darüber urteilen sollten, in wie weit diese Darstellung im Detail authentisch war oder überhaupt sein konnte (siehe hierzu…
“Cities of scientific culture” are the topic of the EU-funded project “Open Places“, constisting of no less than 69 partnerships from 27 European countries, every one a joint initiative of science communication institutions and local policymakers. The project partners mainly want to mutually learn from each other’s experiences, which is exactly what happened at the…
Als die britische Boulevard-Presse mitten in den August-Unruhen eine Meldung der Uni Cardiff zu Neurotransmittern für eigene Zwecke missbrauchte, machten sich die drei unverstandenen Forscher Petroc Sumner, Frederic Boy und Chris Chambers bereit zum Gegenschlag. Die Zeitung The Guardian druckte ihre ausführliche Replik, die man als konstruktive Medienschelte bezeichnen könnte: How can we stop newspapers…
Kollege Gunnar Klauberg von Adobe war so nett, in seinem Blog ein paar Absätze zu unserem Kölner Roundtable zu posten: … Mit einem Beispiel aus dem Eislauf näherte sich Alexander Gerber vom innokomm Forschungszentrum Wissenschafts- und Innovationskommunikation dem Thema: “Dort gibt es auch die Pflicht und die Kür”. Voraussetzung für ein erfolgreiches Customer Experience Managment…
My sobering conclusion after two days of ScienceOnline London: The technologies are ready for take-off, the early-adopter-scientists are eager to kickstart the engine, but the runway to widespread usage of interactive technologies in science is still blocked by the debris of the traditional academic system. This system needs to be adapted to the new media…
Letzte Kommentare