Kollege Marc Scheloske (@Werkstatt — ehemals Redakteur hier bei ScienceBlogs) hat eine Sammlung von twitternden Wissenschaftlern gestartet. Die Liste wächst… ;-)
Für mich stellt sich dabei vor allem die Frage, welche aussagekräftigen (wissenschaftsspezifischen) Kriterien man für die Reichweite / Relevanz entwickeln bzw. aus der aktuellen Onlineforschung ableiten und anwenden sollte / könnte, und zwar gerade nicht in Richtung der aus meiner Sicht gescheiterten (weil rein quantitativen oder besser: statistischen) PeerIndex-Ansätze, sondern eben auch qualitativ. Wie ein Kollege auf der ScienceOnline treffend bemerkte: “PeerIndex is no index after all, but sheer data.”
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