Auch dieses Jahr wieder ein ambivalentes Fazit der FALLING WALLS Konferenz (vor wenigen Tagen in Berlin). Ich selbst konnte aus Termingründen dieses Jahr zwar nicht dabei sein, hatte mich aber schon im letzten Jahr ziemlich enttäuscht geäußert (“Falling Walls: Noch stehen die Mauern“).
Wie hoch ist also die Trefferquote der “Falling Walls”-Prognosen wirklich? Ist die ambitionierte Veranstaltung am Ende gar doch nur ein Science-Slam der Luxusklasse? Fragen, die Kollege Manfred Ronzheimer heute in der taz stellt.
Auch nach vier Jahren ist die Konferenz offenbar auf dem Niveau eines Image-Events. Den Sprung zur TED-ähnlichen Plattform (oder gar Quelle) gesellschaftsverändernder Fragen, Ideen und Lösungen steht nach wie vor aus. Wie lange wird den Macher hierfür noch Zeit bleiben, bis die Sponsoren ungeduldig werden?
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