Wie konnte ich das übersehen – neulich erreichte uns im Büro ein Brief eines Menschen, der uns darauf hinwies, dass alles, was wir über das Wetter wissen, falsch ist. Wetter und Unwetter entstehen ganz anders! Wir müssten einfach mehr über die Wesen der Tiefdruckgebiete kennen.
Denn das Wetter diene in erster Linie der Reinigung der Erde. Die Wesen aus den Schöpferebenen seien daran beteiligt und – das ist das Neue daran – jetzt auch die Wesen der Tiefdruckgebiete. Erst, wenn die Meteorologen diese tiefer liegenden Zusammenhänge erkennen, werde eine gute Wettervorhersage erst möglich!
Das Wetter und die Erweiterte Quantenphysik
Ich zitiere in Auszügen:
Als ich das Satellitenbild der heutigen Wetterlage studierte, spürte ich von Fĩbõřa den Impuls, sie zu kontaktieren. (Fĩbõřa ist das Schöpferwesen der Wolken für das ganze Universum.) Sie suggerierte mir folgende Frage:
Fĩbõřa, welche Energien sind in dem Tiefdruckgebiet vom 02./03.07.2011?
“In dem Tiefdruckgebiet sind Energien aus der Auslöschung der Hierarchie der Urschöpfer. Die Massen, die dadurch frei wurden, haben zur Bildung von Wolken geführt, die aufgrund der meteorologischen Daten nicht vorhersehbar waren…”
Man muss dazu wissen, der Autor ist eine Reinkarnation neue Inkarnation des gleichen Wesens, das auch Galileo Galilei hervorgebracht hatte. Die neue Mission, die der Nachfolger Galileis jetzt habe, sei aber noch viel bedeutender.
Bitte nehmt mir nicht übel, dass ich nicht das gesamte Machwerk durchgelesen habe. Ich habe nur so viel verstanden: Offenbar gibt es Urschöpfer, die uns an den Kragen möchten. Ihnen zur Gegenwehr entstehen jedoch gerade 66 Wesen der Tiefdruckgebiete, die ihren Angriff aufhalten möchten, so dass der große Weltuntergang von 2012 nicht doch noch eintrifft. Die Unwetter sind Resultate dieses Kampfes. Das Gute daran ist: Zum Schluss, wenn diese 66 Wesen entstanden sind, wird alles gut für uns, die Menschheit.
Selbst für die Unwetter am 11. September 2011 wird hier die Erklärung geliefert:
Erneut haben sich die Urschöpfer dagegen gewehrt, dass ihnen die Kontrolle über das Wetter genommen wird. Sie haben immer noch nicht begriffen, dass ihre Zeit zu Ende ist. Sie haben keinen Vorteil mehr aus diesen Unwettern; es geht ihnen nur noch um das Prinzip. Die Menschen sollen glauben, dass sie weiterhin die Verursacher des Wetters sind.
Also, es wird alles gut. Die richtigen Wesen werden das Wetter zum Wohle der Menschheit einsetzen, die Wesen der Tiefdruckgebiete schaffen sogar Klarheit in der Weltwirtschaft. Mit diesen erfreulichen Aussichten verabschiede ich mich in Demut. Nicht aber, ohne Euch die komplette Lektüre für das Wochenende vorzulegen:
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