Wir sind in der Zeit des Siebenschläfers. Ja, eigentlich war der Siebenschläfertag schon am 27.6., und der soll ja anzeigen, wie in den kommenden sieben Wochen das Wetter sein soll. Aber wenn man berücksichtigt, dass es eine Kalenderreform gab und die Witterung im Bereich 5. bis 10. Juli in Betracht zieht, dann stimmt diese Regel…
Der Beitrag in dieser Woche drängt sich förmlich auf. In der letzten Woche hat mich der MDR bei der MeteoGroup in Berlin besucht, um mal wieder eine Langfristprognose zu erhalten. Hier ist also das Ergebnis, das dann am 1. Juni in der MDR Umschau gesendet wurde:
Ein paar Tage genügen ja schon, um uns an etwas zu gewöhnen. So zum Beispiel auch die schwüle Hitze, die einen Großteil Deutschlands beschäftigt hat. Doch wird sich an diesem Wochenende daran einiges ändern, und die Frage bleibt, inwiefern sich die neue, deutlich kühlere Witterung durchsetzen wird. Denn immerhin ist immer noch Siebenschläferzeit.
Während wir uns in den Hundstagen befinden, also der wärmsten Zeit des Jahres, wird es natürlich für die Urlauber spannend zu wissen sein, wie denn der August verläuft. Soll man lieber in Deutschland bleiben? Wie ist der Trend für den kommenden Monat? Natürlich kann man keine konkrete Wettervorhersage für einen bestimmten Termin im August machen,…
Mit Langfristvorhersagen kann man ja viel anfangen. Darauf wetten, zum Beispiel. Und warum kann man darauf wetten? Weil sie so unsicher sind, natürlich. Denn wie soll man ein chaotisches System vorhersagen, das schon im Laufe von ein paar Tagen nur noch schwer berechenbar ist? Immerhin, einen leichten Trend für den Juli kann man erkennen. Wie…
Schwitzen wir uns die Seele aus dem Leib oder frösteln wir espenlaubig vor uns hin? Der Deutsche Wetterdienst ist nicht der einzige, der Jahreszeitenprognosen herausgibt. Und prinzipiell sind solche “Vorhersagen” auch eine tolle Sache, man sollte sie nur richtig interpretieren.
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