Im Radiointerview meinte ich, das ESOF wäre keine Fachkonferenz im eigentlichen Sinne und auch keine Messe, sondern eher ein Forum, um 4500 Menschen aus Wissenschaft, Politik, Medien und der Gesellschaft zusammen zu bringen.
Der Radiomoderator Stephan Karkowsky hat mich daraufhin gefragt, warum das Motto denn so allgemein gehalten sei: “Science for a better life“. Um die ganze Breite der wissenschaftlichen Angebote, Veranstaltungen und Ausstellungen unter einen Hut zu bringen gab es eben kein spezifischeres Thema (Das nächste ESOF 2010 in Turin hat übrigens das Motto “Passion for Science“).
Dementsprechen schwierig ist es auch, dem Forum durch ein paar Fotos aus meiner mickrigen Handykamera gerecht zu werden. Trotzdem, hier eine Auswahl. Klick aufs Bild machts groß.
Spass bei der Auswahl der Veranstaltungen
Gehirnabnormalitäten? Äußerlich nichts zu erkennen. Innerlich? Auch nichts, wie die regelmäßigen blauen Bereiche anzeigen.
Projiziertes Gehirn. Gefunden bei einer der “Outreach Activities.”
Mit den Händen die Quader auf der blauen Fläche verschieben, und schon wird die Musik aus den Lautsprechern moduliert.
Ein DJ hat diese Lichtorgel bedient. Je nach Musik haben die Stelen in diesem Raum die Farbe verändert.
Ein Raum voller Gesichter. Egal aus welchem Winkel man man geschaut hat, sie haben zurück geschaut.
Noch mal Gesichter. Diesmal eine Auswahl von der ESOF Party.
Über 4500 registrierte Teilnehmer beim ESOF. Nur wenige haben sich die Party entgehen lassen.
Überschrift: Superstring installation: come into a vibrating universe. So sehen sie also aus, die Stings. Oder so ähnlich.
Wer keinen Laptop hatte konnte seine Mails an der Internetwand checken.
Und wer einen hatte konnte in der Cafeteria sitzen bleiben – so wie der Blogautor.
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