Wie können ethisch kritische und emotional belegte Themen aus der Wissenschaft am besten kommuniziert werden? Wie funktioniert wissenschaftliche Krisenkommunikation? Welche Rolle spielt online? Das waren unter anderem Themen des 2. Forum Wissenschaftskommunikation in Berlin zu dem ich eingeladen war.
Das Leben ist zu kurz für schlechte Talks. Die Top drei Gründe warum ich in Vorträgen anfange mich eher intensiv mit den Mustern der Seiten meines Notizbuches zu beschäftigen, als mit den Ergebnissen des Vortragenden: Konfuser Aufbau, unverständliche Abkürzungen, überladen und zu lang.