Vor ein paar Wochen habe ich eine Statistik zu Publikationszahlen genutzt und zu zeigen, welche Wissenschaftsdisziplinen in Deutschland über durchschnittlich gut (Astronomie, Physik) und unterdurchschnittlich schlecht publizieren (Sozialwissenschaften). Trotz der Erklärungsversuche in den Kommentaren sind die Gründe dafür immer noch nicht klar identifiziert. Die Analyse geht weiter. Hier verwende ich andere Publikatioszahlen von Thomson Reuters…
7.67% aller weltweit veröffentlichten wissenschaftlicher Papers haben mindestens eine Autorin, die in Deutschland angesiedelt ist. Im internationalen Vergleich ist Deutschland besonders stark in Astonomie und Physik. Die Sozialwissenschaften bilden qualitativ und quantitativ das Schlusslicht.