Eine ganz ungewohnte Form der Visualisierung wissenschaftlicher Informationen ist der Tanz. Dieser Schieflage will die American Association for the Advancement of DanceScience abhelfen und lobt jährlich einen Preis für die besten getanzten Abschlussarbeiten aus. Dieses Jahr ist sogar eine an einer deutschen Universität entstandene Abschlussarbeit unter den Gewinnern: Miriam Sach (Uni Düsseldorf) mit ihrem Tanz zu “Cerebral activation patterns induced by inflection of regular and irregular verbs with positron emission tomography. A comparison between single subject and group analysis”:
Aber auch die anderen Preisträger sind spektakulär. Vielleicht sollte sich die DFG überlegen, diese Form des Wettbewerbs auch nach Deutschland zu bringen?
Kommentare (2)