Neue Heimat, alter Name: „Alles was fliegt” zieht um, weg von der (nicht immer kuscheligen) ScienceBlogs-Familie, hin in die Selbstständigkeit – und hoffentlich Unabhängigkeit. Zu erreichen ist das Blog künftig unter der öden aber dafür kurzen Adresse: astirn.de/blog. Und warum?
Freunde der Raumfahrt! Wir stehen auf historischem Beton, auf der Piste, von der in ein oder zwei Jahren der erste suborbitale Touristenflieger abheben soll – Richard Bransons Space Ship Two.
Wenn es dumm läuft, werden sich Nasa-Astronauten künftig mit Sitznachbarn herumärgern müssen, die nur zum Spaß ins All fliegen. Die Privatisierung der bemannten Raumfahrt – und Boeings PR-Abteilung – machen’s möglich.
Verzögerungen beim Bau neuer Raketen und Sonden gehören in der Raumfahrt (wie bei allen wissenschaftlichen Großprojekten) fast schon zum Alltag. Wenn Europäer und Russen zusammenarbeiten sollen, wird aber selbst der Bau einer Startrampe zu einem fast unüberwindbaren Hindernis.
Die Teleskope der Europäischen Südsternwarte (Eso) liefern tolle Bilder, vor allem produzieren die dort arbeitenden Astronomen aber faszinierende Forschungsergebnisse. Lediglich die Eso-Pressestelle scheint von letzterem nicht wirklich überzeugt zu sein.
Gut, danke der Nachfrage. Und ja: Mich gibt’s noch. Ziemlich still war es hier in den vergangenen Wochen, und daran wird sich wohl vorerst auch nichts ändern – mit Absicht. Ein paar Worte zu den Gründen.
Zeige mir Dein Whiteboard und ich sage Dir, wer, äh, wo Du bist: Ein kleines Quiz für Nerds.
Seit mehr als einer Woche ist die Luftfahrtausstellung ILA in Berlin nun schon zu Ende. Höchste Zeit für einen kleinen Rückblick in Bildern: Die Flugzeuge.
Der zweite deutsche Radarsatellit TanDEM-X ist erfolgreich ins All gestartet. Er soll nicht nur das bislang beste 3-D-Modell der Erde liefern, sondern auch Vorbild für die Kommerzialisierung der Erdbeobachtung sein. Hier das Video vom Start.
Letzte Kommentare