In der Renaissance erlebte so manches eine Wiedergeburt. Nicht nur in Kunst und Architektur, sondern auch scheinbar kleine und unwichtige Dinge, wie beispielsweise das Taschentuch. Dieses kleine quadratische Fetzchen Stoff (oder Papier), an das wir heute kaum einen Gedanken verschwenden, war damals ein wichtiges und nicht selten kostbares Accessoires. Wer hat eigentlich schon mal ein…
Heute mal zwei kurze Hinweise zum Thema Kleidung. Eine Ausstellung zur Königin Luise und ihrer Garderobe und der Hinweis auf eine Untersuchung, die zeigen soll, dass Rot den Männern gut steht, egal ob als T-Shirt oder als Bilderrahmen ;-), fanden zumindest die befragten Frauen.
Klingt zwar erst mal nicht so, aber natürlich gibt es Forschung über High-Heels und Stöckelschuhe. In jeder denkbaren Forschungsrichtung möchte man fast meinen, wenn man anfängt zu suchen. Und erst kürzlich schafft es sogar ein Forschungsergebnis in die Publikumspresse. Das war dann fast logisch.
Es gibt auch noch was anderes als Wissenschaftsblogger ;-). Man kann zum Beispiel über Mode bloggen. Doch. Die taz hat letztens eine Modebloggerin aus Berlin interviewt. Was macht man so als Modebloggerin: Man fotografiert Menschen auf der Straße, die gut aussehen.
Vor etwa 30.000 Jahren legten wir die Felle ab und begannen Kleidung aus anderen Materialien anzuziehen. Das wäre deutschen Männern nie passiert. Im SZ Magazin beschreibt eine Journalistin ihr Leid über den deutschen Mann (vor allem) und sein Missverhältnis zur Mode. Ich kann beide verstehen.
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