Die Exzellenzinitiative hat für eine neue Dynamik in der deutschen Hochschullandschaft gesorgt. Mit der Auszeichnung der LMU München als auch der TU München als Exzellenzuniversitäten ist auch das Deutsche Museum jeweils mit ausgezeichnet worden.
In Deutschland hören wir, aufgeschreckt durch Pisa Umfrage und ähnliche Evaluationen, dass unser Bildungssystem, gerade auch im Hinblick auf die Vermittlung von Kompetenzen in naturwissenschaftlich-technischen Fächern sehr zu wünschen übrig lässt.
In München findet ab Sonntag die Digital Life Design (DLD) Konferenz statt. Das Aufgebot an Speakern verspricht auch Einblicke in die Welt von morgen.
Ein langjähriges Mitglied im Deutschen Museum hat folgende Anfrage an uns gesendet: Derzeit hört und liest man Manches über den Transrapid, jedoch nur Ungenaues, Widersprüchliches über dessen Energieverbrauch. Einerseits wird, eher nebenbei, erklärt, diese Magnetbahn sei sparsamer im Betrieb, während Andere behaupten, der Verbrauch elektrischer Energie betrage das Vierfache(!) der bisherigen Rad-Schiene-Technik.
Unstreitig gehört zu den international weithin bekannten mechanischen Musikinstrumenten im Deutschen Museum das Spielwerk mit Vogelstimmen, erbaut von Blaise Bontemps in Paris um 1875 und erworben bereits im Jahr 1911. Das Stück veranschaulicht ideal, wie sehr wissenschaftlicher Fortschritt seit jeher für Komfort, Wohlgefühl und Luxus genutzt wird.
Die Nano Welt befindet sich gerade unterhalb von der Mikrowelt. Die Größe ihrer Strukturen ist kleiner als alles was man mit einem optischen Mikroskop sehen kann und sie reicht bis herab zu der Größe einzelner Atome. 100nm – 0,1nm.
Die Art wie wir morgen leben werden hängt maßgeblich davon ab, was wir heute erforschen. Deshalb beglückwünsche ich ganz besonders Gerhard Ertl und Peter Grünberg zur Auszeichnung mit dem Nobelpreis für Chemie und Physik. Beide sind, wie auch der Physik Nobelpreisträger von 2005, Theodor W. Hänsch, im Kuratorium des Deutschen Museums vertreten. Peter Grünbergs Entdeckung…
Die Teelichtbecher auf einer Wasseroberfläche tragen in der Mitte senkrechte Stabmagnete die mit ihrem Nordpol nach oben, rot markiert, oder nach unten gerichtet sind, blau markiert. Es gibt verschiedene stabile Konfigurationen für die Anordnung.
Das Spiel mit unterschiedlichen Typen magnetischer Flüssigkeit.
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